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Abschuss?

Italiens Alpenregionen wollen gegen Wölfe und Bären vorgehen

Neue Angriffe von Bären und Wölfen, auch in der Nähe bewohnter oder von Touristen besuchter Gebiete, beeinträchtigen die Bewirtschaftung von Almen und drohen damit, nachhaltige Schäden in der Landschaft zu verursachen.

Lesezeit: 2 Minuten

Rückendeckung der Zentralregierung in Rom für Maßnahmen gegen große Raubtiere wie Wölfe und Bären fordern die italienischen Alpenregionen. Man werde das Umweltministerium um Zustimmung zu einem gemeinsam erarbeiteten Managementplan ersuchen, „der an die Gegebenheiten angepasst ist, in denen sich insbesondere Wölfe ausbreiten“, hieß es nach einem Treffen von Vertretern Südtirols und des Trentino sowie der Regionen Venetien, Lombardei, Friaul-Julisch Venetien, Ligurien und dem Aostatal.

Die Regionen sind den Angaben zufolge bereit, selbst Verantwortung für „die notwendigen Maßnahmen“ zu übernehmen. Niemand stelle den Wert der biologischen Vielfalt der Berge und Alpengebiete oder die Notwendigkeit zur Einhaltung der europäischen Vorschriften in Frage. Angesichts einer großen Anzahl von Wölfen und Bären gelte es jedoch, die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren, betonten die Teilnehmer des Treffens. Sie verwiesen zudem auf wachsende wirtschaftliche Schäden, die von großen Beutegreifern verursacht würden.

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Wiederholte Angriffe von Bären und Wölfen, auch in der Nähe bewohnter oder von Touristen besuchter Gebiete, beeinträchtigten die Bewirtschaftung von Almen und drohten damit, nachhaltige Schäden in der Landschaft zu verursachen. Gemeinsame Maßnahmen zum Schutz vor Bären und Wölfen, aber auch zur Entnahme von Tieren seien daher dringend notwendig.

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