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Kassel

K+S bündelt Geschäft in K+S Minerals and Agriculture GmbH

K+S fährt in seinem Kurs fort und bündelt weitere Tochtergesellschaften.

Lesezeit: 2 Minuten

K+S hat einen weiteren Schritt auf dem Weg zu „One K+S“ vollzogen: Die Tochtergesellschaften K+S KALI GmbH und esco – european salt company GmbH & Co. KG sind jetzt in einer Gesellschaft mit dem neuen Firmennamen K+S Minerals and Agriculture GmbH zusammengefasst worden.

Bereits im Juli hatte K+S die Entsorgungs- und Logistikaktivitäten in der K+S KALI GmbH zusammengefasst. Als ein Unternehmen zu denken und zu handeln, folgt der neuen Unternehmensstrategie Shaping 2030.

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Durch die Bündelung aller Kali-, Salz-, Entsorgungs- und Transportaktivitäten innerhalb Deutschlands in einer Gesellschaft kann das Unternehmen vielfältige Synergien bei Produktion, Technik und Logistik einfacher realisieren und die Nachfrage der Kunden noch besser bedienen.

Die Gesellschaft K+S Minerals and Agriculture GmbH ist zum 31. Oktober 2019 in das Handelsregister eingetragen worden. Geschäftsführer sind Alexa Hergenröther, Leiterin der Operativen Einheit Europe+, und Bastian Siebert, verantwortlich für den Bereich Operations in der Operativen Einheit Europe+.

Umsatz und Ergebnis über Vorjahr

K+S hat den Umsatz im dritten Quartal um 8 % auf 905 Mio. € gesteigert. Das EBITDA verdoppelte sich im gleichen Zeitraum auf 81 Mio. €. Höhere Preise und eine gestiegene Absatzmenge im Kundensegment Landwirtschaft waren für die positive Entwicklung ausschlaggebend.

  • Umsatz: + 8 % auf 905 Mio. € (Q3/18: 840 Mio. €)

  • EBITDA steigt auf 81 Mio. € (Q3/18: 36 Mio. €)

  • Umsatz und EBITDA nach neun Monaten 8 % bzw. 27 % über Vorjahr

  • Keine abwasserbedingten Stillstände im laufenden Jahr

  • Bereinigter Freier Cashflow (9M) auf 204 Mio. € gesteigert (9M/18: - 60 Mio. €)

Ausblick:

  • Seit Herbst 2019 anhaltend schwaches Marktumfeld für Kaliumchlorid

  • Parallel zur im September angekündigten Drosselung der Kaliproduktion um 300.000 t werden weitere Instandhaltungsmaßnahmen die Produktion um nochmals 200.000 t reduzieren

  • EBITDA-Steigerung auf nunmehr rund 650 Mio. € erwartet (2018: 606 Mio. €)

  • Weiterhin positiver Freier Cashflow in 2019 erwartet (2018: - 206 Mio. €)

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