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Klöckner teilt Details zu Dorfkinder-Kampagne mit

Nach ein wenig Kritik an der #Dorfkinder-Kampagne von Julia Klöckner, bei der bislang vor allem negative Berichte vom Dorfleben zusammenkamen, nennt die CDU-Politikerin einige Hintergründe.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Kampagne „Dorfkinder“ mit Fotos vom Land, die Nutzer der Sozialen Medien auffordert, ihre Erfahrungen mit dem Dorfleben mitzuteilen, hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner einige Kritik eingebracht – wir berichteten.

Nun hat sie Details mitgeteilt. So hat das Bundesagrarministerium für die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung der mehrjährigen #Dorfkinder-Kampagne die Rahmenvertragsagentur „neues handeln" beauftragt. Unter anderem gibt es Anzeigen für Print und online.

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Die Kampagne ist letzte Woche Freitag gestartet. Das BMEL plant, auch zukünftig unter dem Hashtag „Dorfkinder" auf das Engagement für die ländliche Räume hinweisen – „und auf die vielfältigen Fördermöglichkeiten und Gelder, die für Dörfer und ländliche Regionen zur Verfügung stehen“, so das Ministerium am Donnerstag. Politisches Ziel sei die Schaffung gleichwertiger Verhältnisse in ganz Deutschland.

Worum es uns mit der Kommunikation #Dorfkinder vor allem geht:

  1. Bewerbung des 27. Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft", der 2023 stattfindet und des Verbundprojekts „Hauptamt stärkt Ehrenamt". Der Dorfwettbewerb gilt als größte Initiative von Bürgern und Ehrenamtsinitiative Deutschlands. Er findet im dreijährigen Turnus statt, das nächste Mal 2023 - mit einer Beteiligung von rund 1900 Dörfern. Mit dem Wettbewerb werden in den ländlichen Räumen Deutschlands mehr als eine Millionen Bürger dazu gebracht, sich mit ihrem dörflichen Umfeld und dem Ehrenamt auseinanderzusetzen.



  2. Fachinformationen zur Entwicklung ländlicher Räume sollen dadurch besser zugänglich und bekannt gemacht werden.



  3. Würdigung des vielfältigen Engagements, das das Leben auf dem Lande und in den Dörfern in vielfältiger Weise gestaltet und mitträgt.

Für die Kampagne stehen insgesamt etwa 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Teil der Kampagne sind:

  • Print-Anzeigen bundesweit in mehr als 100 Regional- und Lokalzeitungen, die zum Start der Kampagne Mitte Januare geschaltet wurden (verkaufte Gesamtauflage von rund 11,2 Mio.)
  • Online-Werbung ab Mitte Januar auf diversen Portalen und Online-Medien (mit über 20 Millionen Impressions in einem Zeitraum von knapp vier Wochen)
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