Eskaliert
Landwirt legt gerissenes Rind vor Haustür von Wolfsberaterin
Aus Wut über sein vom Wolf gerissenes Rind hat ein Landwirt den Kadaver in die Hauseinfahrt der Wolfsberaterin geworfen; das Agrarministerium ist sauer und das Landvolk distanziert sich vom Tierhalter
Im Landkreis Uelzen fühlen sich die Tierhalter angesichts der zunehmenden Wolfsrisse allein gelassen. Nachdem ein Wolf jetzt ein Galloway-Rind getötet hat, hat der verärgerte Landwirt den Kadaver in einer Kurzschlussreaktion auf seinen Pickup geladen und zum Haus der zuständigen Wolfsberaterin in Wriedel gefahren. Dort soll er das Rind in die Hauseinfahrt geworfen haben, meldet der NDR.
Dann soll der Landwirt einen Brief überreicht haben - mit dem Wunsch, ihm das Ergebnis der DNA-Probe des Rinds mitzuteilen. Einer der Begleiter habe der Wolfsberaterin gedroht: "Das ist erst der Anfang, wir können auch ganz anders." Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Nötigung. Vom Landkreis erwartet den 66 Jahre alten Mann ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des unsachgemäßen Transports und Entsorgung eines Tierkadavers, so der Sender.
Der Landwirt soll sein Verhalten gerechtfertigt haben und bereue die Aktion nicht, heißt es. Er habe viel positives Feedback erhalten, sagt er. Das kam aber wohl nicht aus dem Niedersächsischen Umweltministerium. Laut NDR verurteile man dort die Vorgänge aufs Schärfste und stelle sich vor die Frau, wird eine Sprecherin zitiert. Auch der Bauernverband soll sich vom Verhalten des Landwirts distanziert haben.
von Rudolf Rößle
Werbewirksam
auf eine offene Pritsche legen und mitten durch die Stadt bei uns zur Fleischspende, in die Wilhelma fahren. Wenn die ersten Fohlen gerissen werden, wird sich der Wind drehen, da bin ich mir ziemlich sicher, wenn man bedenkt, wer sich dem Reitsport widmet.
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von Frank Müller
Leute,
spendet! Es geht hier nicht darum, jemanden Geld zukommen zu lassen, der es vielleicht gar nicht braucht. Nein, es geht darum Kante zu zeigen und Zusammenhalt zu demonstrieren gegen die Willkür der Behördenvertreter in unserem Land. Und 5,00 Euro tun sicher Keinem weh. Karin Müller
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von Heiner Bünger
Deutschland hat keine Eier
Pfui DBV! Wer braucht Euch noch?
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von Karlheinz Gruber
Wenn ich hier die Kommentare lese
wäre es beim nächsten gerissenen Rind evtl. besser dieses vor dem Verband abzulegen. Evtl. muß der hier mal aufgeweckt werden.... Dann sieht man auch in der Reaktion von denen sehr deutlich, wie sie noch zu Ihren Leuten stehen.
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von Roland Opitz
Skandalös,
ist wenn ein Verband sich von seiner eigenen Klientel distanziert. Es ist wahrlich an der Zeit durch solche Aktionen die Öffentlichkeit aufzurütteln. Es grenzt doch an ein Wunder, dass noch keine Kinder zu Schaden gekommen sind.
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von Hans Spießl
Richtig
Der Wolf weiß schon das er keine Menschen und Kinder angreifen darf???? Dafür haben wir ja die Wolfsberater die den Wolf beraten?
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von Hermann Helmers
Warum hat dich der Bauernverband distanziert
um Medienkonform zu sein. Der Wolf ist ein Kuscheltier. Gerade diese Haltung hat es den Bauern in solch einer Situation getrieben. Um Fleisch im Supermarkt kaufen zu können müssen Tiere geschlachtet werden. Das geht nicht mit kuscheln zum Bollzenschuss gerät. Das Tier muss tot. Die ... mehr anzeigen Grundsätzlichen Sachen, die zur Landwirtschaft gehören werden nicht klar dargestellt weil es angeblich nicht Medienkonform ist. Der Bezug zur Natur fehlt. weniger anzeigen
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von Franz-Josef Aussel
Alles richtig gemacht
Auch mir drängt sich der Eindruck auf, dass es leider nicht anders geht. Es wird höchste Zeit für einen Weckruf an alle, die nicht auf dem Land wohnen und von den Kuscheltierfilmen und der Kuschelpresse die Realität nicht mehr erkennen.
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von Ludger Hengelsberg
Die Öffentlichkeit mit den Folgen unsinniger Politik zu konfrontieren,
ist der einzig mögliche Weg, die Dinge zu ändern. Eine SCHANDE, dass sich der Bauernverband distanziert! Diese Herrschaften wollen offenbar den Schmusekurs mit dem grünen Mainstream fortführen. Stichwort: „Niedersächsischer Weg“. Bin schon vor einem Jahr aus dem Verein ausgetreten
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von Max Schmalzbauer
Öffentlichkeitsarbeit
bei unserer vom Mainstream gelenkten Medienlandschaft ist es kaum mehr möglich gegenteilige Argumente zum "Kuschelwolf" in die Öffentlichkeit zu bringen. Solche Aktionen verzweifelter Wolfgeschädigter sind vielleicht die einzige Möglichkeit die Öffentlichkeit zu erreichen. Dass das ... mehr anzeigen den Schmusekurs des Bauernverbandes mit der Politik stört ist natürlich verständlich. weniger anzeigen
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von Hans Spießl
das sag ich doch
der Mensch denkt in Bildern - Vorstellungsvermögen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte..... Die Medien wissen das - darum die bösen Bilder von Stalleinbrüchen...... Aber wehe wir - Die Bauern bedienen sich dieser Methode der Meinungsbildung.......
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von Hans Spießl
Wolf Das Tierwohlwesen
diese gerissenen Tiere sollten, müssen den Menschen gezeigt werden, auch in den Schulen - da 1. Stunde zB anschauen auf Schulhof dieses gerissene Tier..... warum wurde der Wolf ausgerottet und die Menschen und Natur sind ohne Wolf bestens klar gekommen.
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von Karlheinz Gruber
Ich habe Fotos
von einem gerissenen Reh. Ganz aktuell. Nichts für schwache Mägen. Aber das wird zensiert wenn man es in die Presse gibt. Ist ja auch kein Horrorfilm im Fernsehen....
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von Eckehard Niemann
Das eine und das andere
Hallo, ich bin zwar seit Jahren aktiv auf der Seite der Weidetierhalter und deshalb auch für die Aufnahme des Wolfs in das Jagdrecht - aber davon zu trennen ist die Frage des Vorgehens dieses Landwirts. Da hat der hiesige Bauernverbandsvertreter Riggert sich richtigerweise distanziert ... mehr anzeigen und diese Kadaver-Aktion als "Bärendienst" an den Weidetierhaltern bezeichnet. Erstens ist die Wolfsberaterin - egal welche Meinungen sie verbreiten mag - nicht politisch verantwortlich. Und zweitens führt eine solche Selbstjustiz effektlos in die Irre und ermutigt womöglich auch noch bekloppte Nachahmungstäter zu schlimmeren Aktionen. Und das alles fällt letztlich auf die Akzeptanz der Weidetierhalter zurück. Das kann niemand ernsthaft gutheißen! weniger anzeigen
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von Stefan Lehr
Wenn allerdings selbsternannte Tierschuetzer in fremde Gebaeude eindringen, heimliche Videoaufnahmen (die z. T. gefeakt sind) veroeffentlichen das duerfen - und es auch noch fuer gut befunden wird, dann muss man auch einem zutiefst erschuetterten Landwirt das Recht zugestehen sich mal ... mehr anzeigen ausserhalb der Reihe zu bewegen. Ich kann den man gut verstehen. Wenn Sie das - wie auch der BV - gleich als Baerendienst sehen, dann zeigt es fuer mich doch, dass man sich eigentlich nicht richtig wehren will. Eine entsprechende Kommentierung durch den BV WARUM der Landwirt so gehandelt hat waere angebrachter gewesen, als die gesamte Tat zu verurteilen. Damit entzieht sich der BV nur wieder einer Diskussion zu diesem Thema. weniger anzeigen
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von Herbert Platen
Ich hätte es auch getan.
Meine volle Unterstützung hat diese Aktion obwohl sich unser Bauernverband davon distanziert haben soll. Ich werde mich am Bußgeld beteiligen und hoffe das andere das auch tun.
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von Eckehard Niemann
Lachnummer
Hallo, ganz abgesehen davon, dass Herr Schwutke wohl kaum auf Spenden angewiesen ist - diese Spendenaktion ist wohl eher eine peinliche Lachnummer: bisher 13 Spender mit insgesamt 250 Euro von angestrebten 5.000 Euro...
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von Ulrich Buchner
Beteiligung am Bußgeld
Bin auch dabei. Bin zwar reiner Ackerbauer, aber auch seit ca. 15 Jahren "Bibergeschädigter". Ich kann den Satz meines Biberbeauftragten nicht mehr hören: " Der Biber macht keinen Schaden!"
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von Karlheinz Gruber
Warum wundert es die Leute
daß nun bei einigen die Wut überkocht? Haben die den Realitätssinn verloren? Landwirte hängen zum überwiegendsten Teil an ihren Tieren, auch wenn es andere Organisationen immer der LDW absprechen. Und wenn man dann sieht, wie übel die Natur einen "Schlachtvorgang" aus menschlicher ... mehr anzeigen Sicht vornimmt, und man das nicht mehr länger hinnehmen will, so ist für mich das mehr als verständnisvoll. Wenn dann muß man den Vergleich mit den Aktivisten auch mal sehen. Kunstblutaktionen, aus dem Kontext gerissene dramatisierte Bilder, usw. Es wundert mich aber auch nicht mehr, daß sich der Verband nicht mehr hinter/ zu den Bauern stellt und sagt: Es ist genug. Aber wer sein Einkommen am Abend auch ohne große Leistung erhält, der kennt halt die Nöte der Bauern nicht mehr. Ich heiße diese Aktion zwar nicht für gut. Aber ich kann ihn voll verstehen und stehe hinter dem. Es ist zwar eine radikale Aktion, aber sie zeigt, wie es nun in Teilen der LDW steht. weniger anzeigen
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von Renke Renken
Typisch, daß der
Bauernverband sich distanziert, wofür sind die eigentlich überhaupt noch da, außer Beiträge verwalten?
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von Werner Kriegl
Hilfe für den Landwirt
Da der Bauernverband vermutlich kein Interesse hat, die Kosten für den nachfolgenden Rechtsstreit mit zu tragen, gibt es eine Spendenaktion für den Bauern: https://www.gofundme.com/f/hilfe-fr-landwirt-dieter-schwutke?utm_source=customer&utm_medium=copy_link&utm_campaign=p_cf+share-flow-1
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von Hans Spießl
Wolf Das Tierwohlwesen
Der Landwirt hat absolut richtig gehandelt. Wolfsberater alleine schon wie krank, ja wie weit ist diese Gesellschaft gekommen. Überflüssig wie ein Kropf - wahrscheinlich wird diese Person noch geistige Brunnenvergiftung schaffen wie wichtig der Wolf, ... mehr anzeigen Natur,.... Da will diese Gesellschaft Weidetiere, Weidegang ja ok, früher waren die Menschen nicht so dumm die konnten sich dazu wenigstens noch die Voraussetzungen dafür schaffen. weniger anzeigen
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von Andreas Bahnmüller
likefunktion
...funktioniert leider grad nicht - daher auf direktem Weg: Kompliment an die Töchter des betroffenen Landwirts
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von Stefan Lehr
Der Landwirt
... tut mir leid. Der wird doch wieder zwei Mal aufs kreuz gelegt. Die Wolfsbefuerworter schlachten die Szenerie zu ihren Gunsten aus und die Verwaltung bestraft ihn noch mit einem ordenlichen Bussgeldverfahren. Ich moechte nicht wissen wie sich diese "Gutmenschen" fuehlen, wenn der Wolf ... mehr anzeigen trotz Schutzmassnahmen eines ihrer Freizeitfohlen reissen wuerde. Ich habe volles Verstandnis fuer die Aktion. weniger anzeigen
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von Albert Maier
Ein Zeichen
Es wurde höchste Zeit, in dieser Sache mal ein Zeichen zu setzen. Der Landwirt hat meine volle Soldidarität. Wenn der Bauernverband sich hier distanziert ist das nicht nur beschämend, sondern dann hat er jegliche Daseinberechtigung verwirkt!
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von Josef Doll
Mit welchen
Mitteln wird gegen UNS Landwirte Probagiert, um angebliche ,oder Missstände auch von oder gerade Abgeordnete im Bundestag oder Landtag zu veröffentlichen und zum Rücktritt zu zwingen oder Nötigen ( je nach dem wie man das sieht ) ? Mit welchen Bildern wirbt Peta ? Ich kenne jetzt ... mehr anzeigen diese Wolfsbeauftragte nicht, nur die Wut des Bauern kann ich mehr als verstehen. weniger anzeigen
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von Kurt-Juergen Schmidt
Völlig verständliche Aktion!
Ich kann den Berufskollegen voll und ganz verstehen. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
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von Lars Henken
Zur Wolfsberaterin.....
Als ich das erste Mal von dem abgelegten Kalb gehört habe, dachte ich auch, dass da Berufskollegen deutlich über das Ziel hinaus geschossen sind. Offensichtlich geht die Geschichte aber viel weiter zurück. Lars E. Broch hat das Thema etwas umfassender beleuchtet und seine Funde auf ... mehr anzeigen Facebook zusammengefasst. Ich frage mich wirklich, ob eine Frau mit solchen Ansichten und Aussagen die richtige in ihrer Funktion ist. Lest selbst: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1770717186466880&set=a.155385124666769 weniger anzeigen
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von Lars Henken
Zur Wolfsberaterin.....
Als ich das erste Mal von dem abgelegten Kalb gehört habe, dachte ich auch, dass da Berufskollegen deutlich über das Ziel hinaus geschossen sind. Offensichtlich geht die Geschichte aber viel weiter zurück. Lars E. Broch hat das Thema etwas umfassender beleuchtet und seine Funde auf ... mehr anzeigen Facebook zusammengefasst. Ich frage mich wirklich, ob eine Frau mit solchen Ansichten und Aussagen die richtige in ihrer Funktion ist. Lest selbst: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1770717186466880&set=a.155385124666769 weniger anzeigen
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von Leon Blitgen
Wolf
Diese Frau hat absolut Recht!!! Und der Bauernverband soll sich gefälligst bei der Frau Entschuldigen und das Umweltministerium aufs schärfste Kritisieren!!!!
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von jörg Meyer
Brief der Tochter des Landwirts an die Wolfsberaterin (Netzfund)
Es tut mir sehr leid. Es tut mir leid, dass Sie sich bedroht fühlten. Mein Vater hat sich öffentlich für IHREN EINDRUCK entschuldigt, den EIN DRITTER bei Ihnen hervorrief. Er hat sehr deutlich erklärt das dies NICHT SEINE INTENTION war. Ich kenne meinen Vater seit 42 Jahren. Er ... mehr anzeigen macht nicht alles richtig, keiner von uns ist unfehlbar. Er ist nur ein Mensch. Er ist aber mitnichten ein Mensch der Gewalt verherrlicht oder dazu aufruft oder der andere bedroht und Mafiamethoden praktiziert, wie es jetzt dargestellt wird. Sie haben im Fernsehen mit süffisantem Lächeln die Dreharbeiten begleitet. Gefällt Ihnen die Aufmerksamkeit um Ihre Person so sehr? Wie eine sich ängstigende Frau wirkten Sie weder auf mich noch auf sämtliche Leute mit denen ich sprechen konnte. Eine visuelle Aufmerksamkeitserregung eines landesweiten Problems ist für mich mitnichten eine Bedrohung. Fragen Sie sich doch in einer ruhigen Minute ob da ein klitzekleines bisschen Übertreibung Ihrerseits Ihrer Sache gute Dienste erwiesen hat. Es tut mir leid, dass der Anblick des toten Tieres Sie verstört hat. Ich bin verwirrt. Ist DIES nicht genau Ihre Aufgabe als Wolfsberaterin? Sie sollten doch wirklich mittlerweile ausreichend zerfetzte und angefressen Tiere begutachtet haben um sich davon nicht mehr schrecken zu lassen?! Sie instrumentalisieren Ihre Kinder. Zwei Ihrer Kinder sind volljährig. Der Dritte ist 14 oder 15 (hier habe ich unterschiedliche Stimmen aus Ihrem Umfeld gehört). Ihre soweit sehr erwachsenen Kinder schreckt ein totes Rind, obwohl Ihre Mutter seit Jahren als Wolfsberaterin tätig ist. Ernsthaft? Erhöht das die Mitleidskurve für Sie? Möchten Sie auch öffentlich darlegen das Sie Ihre Kinder in nächtliche Aktionen gegen Tierhalter "einbeziehen"? Oder ist das privat? Bösartiges Hörensagen? Ich kann es nicht belegen weil ich nicht betroffen bin, hoffe aber das hier an anderer Stelle gegen Sie weitere Schritte eingeleitet werden. Spätestens JETZT! Es tut mir leid, dass Sie IHRE Kinder traumatischen Erlebnissen ausgesetzt sehen. Auf dem Hof Schwutke leben zwei fleißige kleine Jungs im Grundschulalter. Sie wachsen mit dem Vorbild auf, dass ihre Eltern und ihr Großvater sich von morgens bis abends für ihre Tiere "krumm arbeiten". Ihre Mutter zieht Kälbchen teilweise 24/7 (Tag und Nacht) per Flaschenfütterung auf. Dort herrscht Tierwohl! Genau das, was der Verbraucher sich 2021 so dringend wünscht. Diese Kinder sind regelmäßig mit auf den Weiden unterwegs. IST ES IN ORDNUNG DAS LANDWIRTSKINDER TOTE TIERE DIE SIE VON KLEIN AUF AUFWACHSEN SEHEN ERTRAGEN MÜSSEN??? Getötet in der brutalsten Art und Weise die nur möglich ist? Nicht durch einen schnellen Schuss, nein, lebendig gefressen und ausgeweidet. SIE haben jegliches Maß und jede Weitsicht in diesem Thema verloren, wenn Sie jemals welche hatten. Ihre öffentliche Äußerungen zeigen auf, das Sie leider als Wolfsberaterin weder neutral noch sachlich agieren. Die Aussagen der Tierhalter im Kreis zu Ihrer Person kommen noch obendrauf. Sie beraten nicht, Sie sind schlicht eine Wolfslobbyistin. Das ist grundsätzlich nicht verwerflich, aber mit dem Amt das Sie bekleiden leider nicht kompatibel. So wie andere den Schneid hatten sich zu entschuldigen sollten Sie den Anstand haben und Ihr EHRENAMT abgeben. Sie tun der Sache keinen Gefallen. Im Übrigen wäre mir neu das Wolfsberater keine Aufwandsentschädigung enthalten, aber das nur am Rande. Ich weiß nicht ob Sie mich traurig oder wütend machen. Ich verstehe Sie schlicht nicht. Das Sie den richtigen Weg ohne Mimimi finden, andere Meinungen akzeptieren lernen und merken welchen Schaden Sie der Landwirtschaft, die JEDER VON UNS BRAUCHT, regelmäßig zufügen, das wünsche ich Ihnen von Herzen. Und jedem Tierhalter erst recht!<<< (ZITAT Ende) weniger anzeigen
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