Nie zuvor war die Vielfalt an Lebensmitteln größer als heutzutage. Doch ist das, was wir essen, auch sicher und gesundheitlich unbedenklich? Am 6. Juni ab 19 Uhr wollen F.A.Z.-Konferenzen und top agrar im dritten Teil der Reihe „Lass uns reden“ Bürger, Landwirte sowie Experten zusammenbringen und diese Frage diskutieren.
Wir werfen einen kritischen Blick auf die gesamte Lebensmittelproduktion – vom Trog bis auf den Teller. Welche Risiken schlummern für uns Verbraucher in Lebensmitteln? Wie werden Landwirte und Handel kontrolliert? Warum gab es in der Vergangenheit trotz der Kontrollen immer wieder Skandale? Welchen Anteil hat die Landwirtschaft an der zunehmenden Antibiotikaresistenz? In unserer Podiumsdiskussion soll keine Frage unbeantwortet bleiben.
Unter dem Titel „Salmonellen, Rückstände, Antibiotika & Co. – Wie sicher sind Lebensmittel von Deutschlands Bauern wirklich?“ diskutieren wir am 6. Juni ab 19 Uhr im Berliner o2 Basecamp offen und neutral über die Lebensmittelproduktion. Melden Sie sich jetzt an und nehmen Sie kostenlos entweder vor Ort in Berlin oder über unseren Livestream teil. Alle Informationen sowie die Anmeldung finden Sie hier.
Unser Abend im Überblick:
Die einführende Keynote mit:
- Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung
Lass uns reden: Wie sicher sind die heimischen Lebensmittel? Eine Paneldiskussion mit:
- Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der Verbraucher Initiative e.V.,
- Dr. Silke Bollmohr, Referentin für Welternährung und globale Landwirtschaft, INKOTA-Netzwerk e.V.,
- Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH,
- Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung und
- Regina Selhorst, Landwirtschaftliche Unternehmerin, Hof Selhorst.
Durch den Abend führen:
- Anne Kokenbrink, Redakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und
- Diethard Rolink, Redakteur bei der top agrar.
Mit freundlicher Unterstützung von QS Qualität und Sicherheit GmbH.