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Max von Elverfeldt neuer Bundesvorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst

Max Freiherr von Elverfeldt ist von den Mitgliedsverbänden der Familienbetriebe Land und Forst einstimmig zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt worden.

Lesezeit: 3 Minuten

Neben Max Freiherr von Elverfeldt sind auch Dr. Wolf-Rüdiger Schulte Ostermann (als Nachfolger von Dr. Fred Hagedorn) und Günther Graf v. der Schulenburg (als Nachfolger von Herrn Joachim Kellermann v. Schele) neu gewählt und ergänzen künftig den bestehenden Vorstand um die zwei stellvertretenden Vorsitzenden Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg und Hubertus Paetow. Elverfeldt betreibt seit 2001 gemeinsam mit seiner Frau Antoinette den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb Kalbeck in Weeze am Niederrhein. Er ist ehrenamtlich im Malteserorden sowie bei verschiedenen Stiftungen tätig.

„Ich freue mich darauf, unsere Betriebe und den ländlichen Raum voranzubringen. Zugleich weiß ich, dass mich hohe Erwartungen begleiten. Michael Prinz zu Salm-Salm hat unseren Verband über ein Vierteljahrhundert mit großer Leidenschaft und hohem persönlichen Einsatz erfolgreich geführt. Umso schöner, dass er uns auf europäischer Ebene als Präsident der Friends of the Countryside und als stellvertretender Präsident der ELO (European Landowners Organisation) künftig weiter vertreten wird“, so von Elverfeldt.

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„Nach 24 Jahren übergebe ich das Amt des Vorsitzenden nun an die nächste Generation und wünsche Baron Elverfeldt alles Gute. Ich bin mir sicher, dass die Geschicke des Verbandes bei ihm in den richtigen Händen liegen. Er hat bereits auf Landesebene erfolgreich die Interessen unseres Verbandes voran gebracht. Diese Erfahrungen wird er nun auch auf Bundesebene exzellent zu nutzen wissen. Wir könnten uns keinen geeigneteren neuen Vorsitzenden wünschen“, so Prinz zu Salm-Salm.

Öffentliche Kommunikation verstärken

Der neue Vorsitzende macht deutlich, wofür er sich künftig aktiv einsetzen möchte: „Wir müssen der Gesellschaft anschaulich erklären, dass wir unsere Betriebe seit Generationen nachhaltig bewirtschaften und mit unserem Grund und Boden verantwortlich umgehen. Für uns ist der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen eine Selbstverständlichkeit.“ Die Familienbetriebe werden sich für die Stärkung des ländlichen Raums auch einsetzen, in dem sie Bündnisse mit anderen Verbänden und Organisationen schließen, um Politik und Gesellschaft gemeinsam konstruktive und informierte Vorschläge und Gesprächsangebote zu machen. Ein besonderes Anliegen ist von Elverfeldt, dass Politik und Gesellschaft den Vertretern des ländlichen Raums sowie deren Arbeit vertrauen und keine Feindbilder aufgebaut werden: „Natur- und Umweltschutz funktioniert nur gemeinsam und im Dialog mit der Land- und Forstwirtschaft, aber nicht mit Schuldzuweisungen oder der Suche immer neuer Verbote und Vorschriften. Mit dieser Leitlinie haben wir in Düsseldorf bereits viel erreichen können“, so Elverfeldt, der seit 2011 Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen ist.

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