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Berufung

Monsanto geht gegen Glyphosat-Urteil vor

Die Bayer-Tochter Monsanto will das milliardenschwere Schadenersatz-Urteil im jüngsten US-Glyphosat-Prozess aufheben lassen. Das Urteil sei eine "abstrakte Verunglimpfung von Monsanto".

Lesezeit: 1 Minuten

Der Rechtsstreit geht weiter: Ein Gericht hatte im Mai die Bayer-Tochter Monsanto im Glyphosat-Prozess zu einem Schadenersatz von über zwei Milliarden Dollar an das Ehepaar Alva und Alberta Pilliod verurteilt. Dagegen wehrt sich Monsanto nun. Die Anwälte des Konzerns reichten am Montag Anträge bei der zuständigen Richterin in Kalifornien ein, die Entscheidung der Jury von Mitte Mai entweder zu kassieren oder einen neuen Prozess anzusetzen, berichtet der Spiegel.

Die Begründung der Anwälte

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Bayer hatte sofort nach dem Urteil angekündigt, Berufung einzulegen. In den nun eingereichten Gerichtsanträgen argumentiert der Konzern, die Klägeranwälte hätten Fakten verschleiert und die Jury aufgehetzt. Das Urteil stehe im Widerspruch zur Beweislage. "Ein neuer Prozess ist notwendig", so Bayers Anwälte.

In den USA sind noch weitere rund 13 400 Klagen wegen eines möglichen Krebsrisikos von Glyphosat gegen das Unternehmen anhängig.

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