Kennzeichnung
NORMA baut sein Sortiment mit Tierschutzlabel in Bayern und Thüringen aus
Der Discounter NORMA baut sein Tierschutzsortiment weiter aus. In Geschäften in Bayern und Thüringen kommt nun Käse mit dem Tierschutzlabel des Tierschutzbundes in die Regale.
Der Lebensmittel-Discounter NORMA setzt bei seinen Käsesorten Gouda und Butterkäse der Marke LECKERROM auf das Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes. Sie ergänzen das Sortiment der Marken GUT LANGENHOF und LANDFEIN, wo es in ausgewählten Regionen schon Hähnchenflügel, -Unterkeulen und -Brustfilets sowie frische Bauernmilch mit Tierschutzlabel gibt.
Das Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz" ziert inzwischen immer mehr Produkte des Nürnberger Discounters. Das Label weist aus, dass die Tiere mit genügend Liegeflächen, einem definierten Platzangebot, garantiert gentechnikfreiem Futter und sogenannten Scheuermöglichkeiten gehalten werden. Die Details zu den Haltebedingungen sind auf der Packung abgedruckt, informiert der Händler. Die Bedingungen in den Betrieben würden mehrmals jährlich von unabhängigen Zertifizierungsorganisationen unangekündigt kontrolliert.
Das nachhaltige Sortiment wächst
Seit Jahren arbeitet NORMA daran, das Sortiment an Bio-Produkten auszubauen. Gleiches gilt für solche, die auf Gluten, Laktose und Gentechnik verzichten. Parallel setzt der Lebensmittel-Discounter auch darauf, noch mehr tierische Produkte anzubieten, die strengen Tierwohl-Standards genügen. Erst im vergangenen Jahr wurden dazu beispielsweise weitere Milchsorten und Hühnerfleisch-Produkte mit dem Tierschutzlabel gelistet.
Diese Nachhaltigkeits-, Umwelt- und Tierwohl-Offensive zeigt laut NORMA Erfolg und wird sowohl von Kunden als auch in der Branche allgemein positiv aufgenommen. Des Weiteren baut der Händler auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit Initiativen aus, die sich dem Tierwohl verschrieben haben.
von Peter Beiersdorfer
Tierschutzbund
Das kann doch nicht wahr sein, das unsere Molkereien die den Rohstoff von uns bekommen, das Tierschutzlabel von diesen linken Stalleinbruchvereinen (NGO`s) auf der Verpackung von Milch und Käseprodukten mit drauf kommt! Die bekommen noch Geld (Spenden) von Norma und Co !!!!!!!!!!!!!!! ... mehr anzeigen Die deutsche Landwirtschaft liefert sich selbst an seinen Schlachter aus, wie blöd ist das denn. Da wäre es mal an der Zeit als Lieferant sich zu überlegen mit welcher Molkerei noch Zusammenarbeit möglich ist. Boykott gegen diese Molkereien und Handel. Haben wir denn kein Selbstwert mehr....... weniger anzeigen
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von Erwin Schmidbauer
Es ist nicht gerechtfertigt, den Tierschutzbund mit Stalleinsteigern direkt zu verbinden. Bisher hat sich der DTB gesittet verhalten und versucht nicht über solche Methoden Spendengelder zu generieren.
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von Rudolf Rößle
Am Samstag
hatten die Jungen Grünen einen Informationsstand in der Stadt aufgebaut, bei dem sie Werbung für das Kastenstandverbot gemacht haben.
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von Erwin Schmidbauer
Nachhaltig???
Es ist völliger Unsinn, Bio stets mit nachhaltig gleichzusetzen, etwa Bioerdbeeren aus Südafrika sind sicher nicht nachhaltig. Und Gluten-, Laktose, gentechnik-frei mit nachhaltig (hat ebensowenig mit Tierwohl und Umweltschutz zu tun) zu kennzeichnen, ist vollkommener Unsinn. Das mag ... mehr anzeigen vielleicht für einzelne Produkte zutreffen, aber nicht allgemein. Und zu guter letzt: niemand hat die Tiere befragt, ob sie das, was der Mensch als Tierwohl deklariert, für diese auch "schön" ist! weniger anzeigen
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