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Pfizer wirbt wegen FSME-Rekordfallzahlen für Zecken-Impfung

Die Zahl der FSME-Risikogebiete in Deutschland wächst stetig. Die Ständige Impfkommission empfiehlt den FSME-Impfschutz allen Menschen, die in den Risikogebieten mit Zecken in Kontakt kommen können.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Zahl der durch Zeckenstiche verursachten Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Infektionen ist im letzten Jahr auf Rekordhöhe gestiegen. Auch die Zahl der innerdeutschen FSME-Risikogebiete stieg weiter.

Beim bevorstehenden Sommer ist daher Vorsorge wichtig, wirbt das Pharmaunternehmen Pfizer. Zwar kann man sich vor FSME durch Impfen schützen, doch eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag von Pfizer belegt: Nur 10 % der Bundesbürger denken daran. Insbesondere vor Reisen in Urlaubsgebiete mit erhöhtem FSME-Risiko sei das wichtig. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt den FSME-Impfschutz allen Menschen, die in den Risikogebieten mit Zecken in Kontakt kommen können.

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Da die Zahl der FSME-Risikogebiete in Deutschland stetig wächst, wird Impfvorsorge immer wichtiger, so Pfizer weiter. FSME ist eine Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems, die nicht mit Medikamenten heilbar ist. "Impfen ist der beste Schutz vor einer FSME-Erkrankung", erklärt Zeckenexperte Prof. Dr. Gerhard Dobler. Laut STIKO-Empfehlung sollen vor und nach den Corona-Impfungen jeweils zwei Wochen lang keine anderen Impfungen durchgeführt werden. "Ich empfehle daher, den eigenen Impfstatus zeitnah beim Hausarzt zu überprüfen und sich bei Bedarf impfen zu lassen."

Zecken gibt es auch in städtischen Gebieten

Die Blutsauger können nicht nur in Wäldern und Gärten, sondern auch auf Spielplätzen und in Stadtparks lauern. Sogar auf Sportplätzen und in Biergärten mit Grünflächen wurden sie bereits gefunden. Sie sitzen meist auf Grashalmen oder in Büschen und lassen sich dort von einem Wirt abstreifen. Da Zecken außer FSME-Viren noch weitere Krankheitserreger übertragen können, empfiehlt sich das Tragen langer Kleidung und das Benutzen von Anti-Zeckensprays. Nach jedem Aufenthalt im Grünen sollte man zudem den eigenen Körper und den seiner Kinder gründlich nach den Blutsaugern absuchen.

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