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Krimineller Großangriff

Ransomware-Attacke legte Schlachthöfe von JBS lahm

Vermutlich russische Hacker hatten weltweit den Schlachtkonzern JBS lahmgelegt. Inzwischen läuft die Produktion wieder, US-Präsident Biden lässt aber Vergeltungsmaßnahmen gegen Russland prüfen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der brasilianische Fleischkonzern JBS ist Opfer eines großen Hackerangriffs auf die Unternehmensserver geworden. Das wurde am Dienstag bekannt. Große Teile der Produktion in Nordamerika und Australien waren lahmgelegt.

Inzwischen hat JBS die Folgen weitgehend bewältigt. Alle Werke in den USA sollten ab Donnerstag wieder mit voller Kapazität arbeiten, darunter die gesamte Schweinefleisch- und Geflügelproduktion sowie die meisten Rindfleischfabriken in den USA und Australien, teilte JBS mit.

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Nach Angaben der US-Regierung forderten die Hacker auch Lösegeld. JBS habe das Weiße Haus davon in Kenntnis gesetzt, dass die Forderung von einer kriminellen Organisation stammte – vermutlich aus Russland, sagte eine US-Präsidialamtssprecherin. Die USA würden nun Maßnahmen gegen Russland prüfen. „Wir schauen uns dieses Thema genau an“, sagte US-Präsident Joe Biden. Der Präsident sei überzeugt, dass Russlands Präsident Putin eine Rolle dabei zukommt, solche Attacken zu stoppen und zu verhindern. Biden werde Putin auch bei deren geplantem Treffen am 16. Juni in Genf darauf ansprechen.

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