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Ukraine-Krieg

Supermärkte in Russland rationieren erste Lebensmittel

Die Sanktionen aus dem Westen bekommen die Bürger in Russland bereits zu spüren. Einige Lebensmittel sind ausverkauft oder werden nur noch rationiert angeboten.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Sanktionen gehen an Russland nicht spurlos vorbei. Schon jetzt sieht man vor allem in den Großstädten leere Supermarktregale. Supermarktketten verkaufen einige Produkte nicht mehr in beliebiger Menge, da die Lebensmittel möglichst fair verteilt werden sollen. Nach Angaben von Einheimischen werde bereits stark rationiert. Auf einem Schild in dem russischen Lebensmittelgeschäft Lenta-Store steht der Hinweis: "Es ist wichtig, dass es genug Waren für alle gibt. Wir sind gezwungen, vorübergehend Beschränkungen für stark nachgefragte Waren zu verhängen. Bis zu zehn Stück pro Einkauf".

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In anderen Verkaufsstätten greifen die Sanktionen noch deutlich stärker. Unternehmen wie Ikea haben den Verkauf in Russland als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine eingestellt. Ein weiterer Grund für die Schließungen: Viele Waren sind schlichtweg ausverkauft.

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