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In eigener Sache

SUS-Chefredakteur Dr. Heinrich Niggemeyer geht in Ruhestand

Die Zeitschrift SUS gibt den Sauenhaltern und Mästern in diesen unsicheren Zeiten immer wieder Orientierung, zeigt Politik und Praxis vorbildliche Lösungswege auf und macht so Mut.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach fast 28 Jahren geht der langjährige Chefredakteur der SUS, der Fachzeitschrift für Schweinezucht und Schweinemast aus dem Landwirtschaftsverlag Münster, Ende Juni in den Ruhestand.

„Die SUS ist die Fachstimme für Schweinehaltung in Deutschland und ein nationales und internationales Aushängeschild für den Landwirtschaftsverlag. Das geht maßgeblich auf die Arbeit von Dr. Heinrich Niggemeyer zurück. Mit Ihnen hat der Verlag Schwein gehabt“, sagte Friedrich Steinmann, Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens, anlässlich der offiziellen Verabschiedung des Chefredakteurs.

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Lob vom Bundesverband Rind und Schwein

Den gebürtigen Ostwestfalen aus Helmern im Kreis Paderborn zeichnet hohe Fachkenntnis in Praxis und Wissenschaft aus. Diese sei gepaart mit einem sehr guten Gespür für Themen und Stimmungen. Und er verfüge über ein ausgesprochen hohes Maß an Gelassenheit, stellte Paul Hegemann, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Rind und Schwein, der Herausgeber der SUS ist, die besonderen Stärken des promovierten Agrarwissenschaftlers heraus.

„Selbst die kontroversesten Themen moderiert er so, dass sich die Diskutanten anschließend noch in die Augen schauen können und alle gemeinsam in der Sache ein Stück schlauer sind“, betonte Hegemann. Es zeichne die SUS aus, dass sie frühzeitig Trends und Entwicklungen aufspüre und vorstelle, die Jahre später für jeden Schweinehalter selbstverständlich seien.

„Damit gibt die SUS den Sauenhaltern und Mästern in diesen unsicheren Zeiten immer wieder Orientierung, zeigt Politik und Praxis vorbildliche Lösungswege auf und macht so Mut für und Lust auf die Zukunft,“ betonte Dr. Ludger Schulze Pals, Geschäftsführer des Landwirtschaftsverlags, die Bedeutung der Fachzeitschrift.

Blick nach vorn

Um die Berichterstattung weiter zu optimieren, wird der Verlag eine „Fachgruppe Schwein“ ins Leben rufen, der die Redakteurinnen und Redakteuren der SUS und von top agrar Schwein angehören. Diese wird fachlich von Marcus Arden geleitet und gehört organisatorisch in den Verantwortungsbereich der top agrar-Chefredaktion.

„Ohne die Eigenständigkeit der SUS aufzugeben, werden wir damit den Anforderungen der hochspezialisierten Schweinehalter an das Detailwissen in den Bereichen Haltung, Fütterung, Fruchtbarkeit, Gesundheit und Zucht etc. noch besser gerecht“, ist Schulze Pals überzeugt.

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