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Weiterer Ausbau der Deutsch-Indischen Agrarbeziehungen beschlossen

Indien hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele für die Weiterentwicklung seines Agrarsektors gesetzt und baut dabei auf die deutsche Expertise, die das BMEL jetzt zusicherte.

Lesezeit: 2 Minuten

Der parlamentarische Agrar-Staatssekretär Michael Stübgen war in Begleitung einer Delegation von Wirtschaft und Verbänden sowie Vertretern von Bundesbehörden bis zum 29. März 2019 in Indien. Anlass der Reise war die 6. Sitzung der seit 2008 turnusmäßig tagenden Deutsch-Indischen Arbeitsgruppe Landwirtschaft, Ernährungsindustrie und Verbraucherschutz. Die Sitzung fand am 27. März 2019 in Neu-Delhi statt. Stübgen leitete sie gemeinsam mit seinem indischen Amtskollegen Sanjay Agarwal.

Beide Länder beschlossen dabei den weiteren Ausbau der deutsch-indischen Agrarbeziehungen. Staatssekretär Stübgen dazu: "Indien hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele für die Weiterentwicklung seines Agrarsektors gesetzt und baut dabei auf die deutsche Expertise, die wir gerne zur Verfügung stellen."

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Konkrete Vereinbarungen:

  • Das Bundesagrarministerium finanziert seit mehreren Jahren ein Projekt zur Stärkung des indischen Saatgutsektors. Vereinbart wurde die Verlängerung des Saatgutprojektes in Telangana um weitere drei Jahre.
  • Deutschland unterstützt die indischen Partner beim Aufbau von Wertschöpfungsketten sowie bei der Reduzierung von Nach-Ernteverlusten. Dabei soll die deutsche Wirtschaft eine wesentlichen Beitrag leisten, etwa durch die Bereitstellung von Wissen und Technologie.
  • Um eine leistungsfähige Landwirtschaft aufzubauen, sieht Indien einen Schwerpunkt bei der Aus- und Weiterbildung - sie soll intensiviert werden. Die deutsche Wirtschaft will insbesondere bei der praktischen Ausbildung neue Akzente setzen.

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