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Ilm-Kreis/Gotha

Wieder 24 Schafe: Umweltministerin stellt Antrag auf Abschuss der Ohrdrufer Wölfin

Über 180 Nutztiere sind dieses Jahr in Thüringen Opfer von Wolfsangriffen geworden. Eine Wölfin hat sich offenbar spezialisiert und gibt ihr Wissen weiter. Sie soll nun erlegt werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Vermutlich war es eine Wölfin, die am Wochenende im Ilm-Kreis und im angrenzenden Landkreis Gotha insgesamt 24 Schafe gerissen hat. Über mehrere Kilometer sollen die Kadaver zwischen Mühlberg und Bittstädt gelegen haben, berichtet der MDR.

Die wirtschaftlichen Schäden rund um den Standort seien erheblich und drohten anzuwachsen. In diesem Jahr sind demnach in Thüringen bislang mehr als 180 Schafe, Ziegen und andere Nutztiere von einem Wolf getötet worden.

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Nach Informationen des Senders habe Thüringen Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) nun einem Abschussantrag zugestimmt. Die Wölfin stammt aus dem Ohrdrufer Rudel und soll Experten zufolge das Jagen von eingezäunten Schafen an ihre Welpen weitergegeben haben. Der Thüringer Bauernverband begrüßte die Entscheidung des Umweltministeriums.

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