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Statistik

Immer weniger Vollerwerbslandwirte in Dänemark

In Dänemark gibt es seit Jahren einen drastischen Rückgang bei den landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieben.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Zahl der Vollerwerbsbetriebe in Dänemark hat im vergangenen Jahr einen neuen Tiefpunkt erreicht. Nach Erhebungen des Nationalen Statistikamtes gab es 2018 landesweit noch genau 9.563 Agrarbetriebe, bei denen die Landwirtschaft die einzige Einkommensquelle der Eigentümer darstellte. Gegenüber dem Vorjahr hatten 200 Unternehmen die Hoftore geschlossen, was einem Rückgang von rund 2 % entsprach.

Drastischer zeigt sich der Strukturwandel im Zeithorizont der vergangenen zehn Jahre: Den Behördenangaben zufolge sind zwischen 2008 und 2018 insgesamt 4.240 Vollerwerbsbetriebe oder fast ein Drittel des ehemaligen Bestandes aus der aktiven Landwirtschaft ausgeschieden.

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Eine gegenläufige Entwicklung verzeichnete das Statistikamt allerdings bei den ökologisch wirtschaftenden Agrarunternehmen. Deren Zahl legte zwischen 2017 und 2018 um 39 auf zuletzt 626 Höfe zu. Die durchschnittliche Flächengröße aller Betriebsformen erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 2 ha auf 193 ha.

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