Ammerländer Weidemilch und Ammerländer Biomilch kosten im Einzelhandel seit Anfang Februar 10 Cent mehr je Liter.
Geschäftsführer Ralf Hinrichs bestätigt: „Die generierten Mehreinnahmen kommen unseren Milcherzeugern vollständig zugute.“ Die Preiserhöhung sei in enger Abstimmung mit regionalen Handelspartnern wie Bünting, Edeka, Rewe und Netto erfolgt. Ammerland erklärt, dass die Preiserhöhung für Frischmilchprodukte nur ein erster Schritt sein könne, um für die Milcherzeuger dauerhaft mehr Erlöse zu generieren. Denn das Unternehmen verarbeitet 75% seiner Milch zu Käse und Butter. Für spürbar höhere Preise brauche es auch für diese Produkte ähnliche Entwicklungen. Hinrichs zeigt sich zuversichtlich: „Wir sind optimistisch, 2021 einen überdurchschnittlichen Milchpreis zu erzielen.“
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Ammerländer Weidemilch und Ammerländer Biomilch kosten im Einzelhandel seit Anfang Februar 10 Cent mehr je Liter.
Geschäftsführer Ralf Hinrichs bestätigt: „Die generierten Mehreinnahmen kommen unseren Milcherzeugern vollständig zugute.“ Die Preiserhöhung sei in enger Abstimmung mit regionalen Handelspartnern wie Bünting, Edeka, Rewe und Netto erfolgt. Ammerland erklärt, dass die Preiserhöhung für Frischmilchprodukte nur ein erster Schritt sein könne, um für die Milcherzeuger dauerhaft mehr Erlöse zu generieren. Denn das Unternehmen verarbeitet 75% seiner Milch zu Käse und Butter. Für spürbar höhere Preise brauche es auch für diese Produkte ähnliche Entwicklungen. Hinrichs zeigt sich zuversichtlich: „Wir sind optimistisch, 2021 einen überdurchschnittlichen Milchpreis zu erzielen.“