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Bärenmarke ohne Alpen

Lesezeit: 1 Minuten

Die Molkerei Hochwald krempelt ihre Strategie zu Bärenmarke komplett um: Zum 31. März 2018 schließt sie den Produktionsstandort im bayerischen Weiding und ändert die Werbung. „Die Alpen sind dem Verbraucher an der Bärenmarke nicht wichtig“, sagt eine Sprecherin. Deshalb werde Hochwald die Bärenmarke künftig an anderen Standorten in Deutschland oder den Niederlanden produzieren. Wo, sei noch offen.


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2016 hat Hochwald rund 300 Mio. kg Milch in Weiding verarbeitet. Bereits zum 1. Januar 2017 hat sie der MEG Traunstein mit 40 Mio. kg gekündigt. Weitere Milch hat sie von einer Oberpfälzer Gruppe sowie der MEG Altötting-Mühldorf verloren. Aktuell verarbeitet Weiding noch 140 Mio. kg der MEG Altötting-Mühldorf sowie 75 Mio. kg aus Österreich zu Kondensmilch, Frischmilch und Pulver.


Die Milcherzeuger müssen sich neue Abnehmer suchen. Infrage kämen z.B. Jäger, Meggle, Bechtel und Gropper. Möglicherweise übernimmt auch ein Investor das Werk in Weiding. Interessenten soll es geben. Und Hochwald will prüfen, einzelne Betriebs-teile selbst fortzuführen.

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