Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat ein Positionspapier zur Rindermast veröffentlicht. Es enthält zehn Forderungen, mit denen die Mast wirtschaftlich, nachhaltig, tierwohlorientiert und zukunftsfähig aufgestellt sein soll.
Unter anderem fordert der DBV, das Freihandelsabkommen der EU mit den Mercusor-Staaten in der aktuellen Form abzulehnen. Ein weiterer Punkt ist die verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung. Kritik übt das Papier auch an unverhältnismäßigen Platzvorgaben in der Mast. Ein Beispiel dafür seien die Zielvorgaben von 6 m²/Tier in der Endmast, die KTBL und Thünen-Institut veröffentlicht haben. Die Festlegung sei ohne Praxisbezug entstanden.
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Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat ein Positionspapier zur Rindermast veröffentlicht. Es enthält zehn Forderungen, mit denen die Mast wirtschaftlich, nachhaltig, tierwohlorientiert und zukunftsfähig aufgestellt sein soll.
Unter anderem fordert der DBV, das Freihandelsabkommen der EU mit den Mercusor-Staaten in der aktuellen Form abzulehnen. Ein weiterer Punkt ist die verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung. Kritik übt das Papier auch an unverhältnismäßigen Platzvorgaben in der Mast. Ein Beispiel dafür seien die Zielvorgaben von 6 m²/Tier in der Endmast, die KTBL und Thünen-Institut veröffentlicht haben. Die Festlegung sei ohne Praxisbezug entstanden.
