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Die Mengen besser anpassen

Lesezeit: 1 Minuten

Ich bin Geschäftsführer der Agrarproduktgesellschaft Lübesse. Unsere Milch fließt zu Rücker in Wismar. Im Oktober lag der Grundpreis bei 29,5 ct pro kg, im April bei 20 ct. Erzeuger und Molkereien müssen nach Lösungen in der Preisgestaltung suchen, um solche Preiseinbrüche zu verhindern. Melken für die Intervention kann nicht das Ziel sein. Die Folge sind Liquiditätsverluste, verstärkter Strukturwandel und Kapitalverlagerungen.


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Ich wünsche mir mehr Stabilität im Milchpreis. Das gelingt durch eine bedarfsgerechte Mengenanpassung zwischen Erzeuger und Molkerei – je nach Absatz und Verwertung.

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