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Die Schufterei hat ein Ende

Lesezeit: 1 Minuten

Beim Füttern von Hand macht man David Kraxberger so schnell nichts vor. Denn der Bullenmäster aus Krenglbach in Oberösterreich hat bis zum letzten Jahr seine 200 Tiere zweimal täglich mit der Schubkarre und per Hand versorgt. Das waren zwei Stunden harte Knochenarbeit – jeden Tag, 365 Tage im Jahr.


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Mit dem Umzug in den neuen Maststall hatte die Schufterei aber endlich ein Ende. Im modernen Vollspalten-Stall übernimmt der „MixMeister 2 000“ (Fa. Wasserbauer) das Füttern. Pro Bucht sind immer zehn Tiere aufgestallt. „Abhängig vom Mastabschnitt kann ich so das Maissilage-Kraftfutter-Verhältnis ideal an die einzelnen Buchten anpassen“, sagt Kraxberger. Zudem wird die Ration 13-mal täglich frisch vorgelegt, was die Futteraufnahme anregt. So sind die täglichen Zunahmen nach dem Umzug in den neuen Stall um 200 g auf 1 450 g gestiegen, was zum Teil aber auch durch die besseren Haltungsbedingungen im neuen Stall zu erklären ist.


Unstrittig ist allerdings die Arbeitsentlastung: Der Bullenmäster benötigt für das Füttern und die Tierkontrolle nur noch etwa eine halbe Stunde pro Tag. Zudem entfällt die schwere Handarbeit.

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