Die Schweiz hat ein nationales System zur Rückverfolgbarkeit von Rindfleisch eingeführt: Die DNA von Rindern und Kälbern wird beim Schlachten erfasst. Bei Kontrollen im Supermarkt bzw. der Gastronomie wird die DNA der Fleischprodukte mit der Datenbank abgeglichen. Das soll Kunden garantieren, dass die Tiere tatsächlich in der Schweiz gehalten und geschlachtet wurden.
Den „DNA Herkunftscheck“ hat die Branchenorganisation Proviande initiiert. In den ersten sechs Monaten wurden bereits 250000 oder 86% der in der Schweiz geschlachteten Tiere untersucht. Die Kosten von umgerechnet rund 7,70 € pro Tier werden an die Einzelhändler bzw. Kunden weitergereicht.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die Schweiz hat ein nationales System zur Rückverfolgbarkeit von Rindfleisch eingeführt: Die DNA von Rindern und Kälbern wird beim Schlachten erfasst. Bei Kontrollen im Supermarkt bzw. der Gastronomie wird die DNA der Fleischprodukte mit der Datenbank abgeglichen. Das soll Kunden garantieren, dass die Tiere tatsächlich in der Schweiz gehalten und geschlachtet wurden.
Den „DNA Herkunftscheck“ hat die Branchenorganisation Proviande initiiert. In den ersten sechs Monaten wurden bereits 250000 oder 86% der in der Schweiz geschlachteten Tiere untersucht. Die Kosten von umgerechnet rund 7,70 € pro Tier werden an die Einzelhändler bzw. Kunden weitergereicht.