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Zu: „Wer drei Kälber schafft, schafft auch zehn“ in top agrar 5/2016, Seite R28.

Export von Tieren hinterfragen

Lesezeit: 1 Minuten

Es ist sehr erfreulich, dass Sie in Ihrem Artikel Betriebe vorstellen, die auf eine lange Lebens-leistung ihrer Milchkühe achten.


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Nicht unkommentiert möchte ich jedoch den Hinweis auf die Exporte von tragenden oder abgekalbten Jungrindern lassen, z.B. nach Kasachstan oder in die Türkei. Jeder Landwirt sollte sich überlegen, ob er seinen Tieren einen solchen Langstreckentransport zumuten will.


Selbst wenn die Vorschriften eingehalten und es keine unvorhergesehenen Verzögerungen auf dem Transport gibt, dauern die Fahrten bis zu einer Woche. Zur Tortur wird ein Transport, sobald die Vorschriften nicht eingehalten werden, mehr Tiere als erlaubt auf dem Transporter sind, Tiere sich verletzen, keine Einstreu vorhanden ist, nicht getränkt, gefüttert, gemolken wird, sommerliche Temperaturen herrschen oder der Grenzübertritt länger dauert als geplant.Tierärztin Caroline Bergmann,


81545 München

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