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Geburtshilfe – wie und wann?

Lesezeit: 1 Minuten

An der Tafel im Abkalbestall hängt eine Arbeitsanweisung als Orientierung für die Mitarbeiter. Sie zeigt, wann sie Geburtshilfe leisten sollen oder noch warten können: Ist die Blase sichtbar, dauert es noch bis zu sechs Stunden bis zur Geburt. Ist sie gesprungen, darf es noch zwei Stunden dauern, sind die Füße zu sehen, noch eine Stunde. Bei Färsen sind doppelt so lange Zeiten normal.


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Die Kuh hat bei der Geburtshilfe auf dem Betrieb stets die höchste Priorität, sie darf nicht zu Schaden kommen. Deshalb sind langsames Vorgehen und gute Hygiene wichtig. Bei schweren Geburten verwenden die Mitarbeiter einen Geburtshelfer. Wasser, Handschuhe, Gleitgel und Jod zur Desinfektion sind immer vorgeschrieben.


Danach dokumentiert der Mitarbeiter die Geburt. Das dient zur weiteren Überwachung der Kuh und zur betrieblichen Auswertung. Die Totgeburtenrate der Kühe liegt bei 3%, der Färsen bei 7%. Bei 5 % der Geburten hilft ein Mitarbeiter.

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