In einigen Teilen Deutschlands ist der Boden nach dem niederschlagsarmen Frühjahr sehr trocken. Im Juni kamen Temperaturen von 2 bis 6°C über dem 30-jährigen Schnitt hinzu. Das Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, das die Bodenfeuchte bis 180 cm Tiefe beschreibt, spricht vor allem im Nordwesten und Nordosten von extremer bis außergewöhnlicher Dürre.
Das beobachtet auch Dr. Michael Wendt vom Beratungsunternehmen Koesling Anderson auf Milchviehbetrieben im Norden und Osten: „Die Bodentrockenheit bleibt ein Problem. Nachdem einige Betriebe mit den ersten beiden Schnitten so viel Gras ernteten wie 2018 insgesamt, wird der dritte Schnitt in vielen Regionen keinen Ertrag bringen.“
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In einigen Teilen Deutschlands ist der Boden nach dem niederschlagsarmen Frühjahr sehr trocken. Im Juni kamen Temperaturen von 2 bis 6°C über dem 30-jährigen Schnitt hinzu. Das Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, das die Bodenfeuchte bis 180 cm Tiefe beschreibt, spricht vor allem im Nordwesten und Nordosten von extremer bis außergewöhnlicher Dürre.
Das beobachtet auch Dr. Michael Wendt vom Beratungsunternehmen Koesling Anderson auf Milchviehbetrieben im Norden und Osten: „Die Bodentrockenheit bleibt ein Problem. Nachdem einige Betriebe mit den ersten beiden Schnitten so viel Gras ernteten wie 2018 insgesamt, wird der dritte Schnitt in vielen Regionen keinen Ertrag bringen.“