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topplus Aus dem Heft

Ist die Fritteuse sicher?

Lesezeit: 2 Minuten

Nach unserem Beitrag „Eine Fritteuse für den Stall“ in top agrar 11/2018 hat ein Praktiker das Gerät eingesetzt, aber Probleme festgestellt. top agrar zeigt, wie Sie diese verhindern.


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Leser Stefan Sander aus Hünxe (NRW) berichtet: „Mit Interesse habe ich Ihren Artikel gelesen. Da der Silomais dieses Jahr sehr unterschiedliche Trockenmassen (TM) hat und eher zu trocken ist, betrifft das Thema fast jeden Rinderhalter. Viele mischen Wasser in die Ration.


Deshalb war ich von der Idee begeistert, mit einer Heißluftfritteuse in kurzer Zeit den TM-Gehalt der Ration zu messen und habe das Modell gekauft. Beim ersten Test habe ich 200 g Frischmasse in den Frittierkorb gefüllt und bei 120°C für 30 min getrocknet.


Dabei habe ich ein technisches Problem festgestellt: Der Ventilator im Gerät verteilt die heiße Luft. So werden aber auch die trockenen Maisblattstücke aufgewirbelt. Diese verstopfen das Luftauslassloch. Außerdem gelangen sie durch das Gebläse an die glühenden Heizschlangen. Die Partikel erhitzen sich und fallen in die Probe. Das Material qualmt stark und kann Feuer fangen. Gott sei Dank bin ich noch rechtzeitig ins Stallbüro gekommen. Nicht auszudenken, was sonst passiert wäre!


Zudem muss man sich auch fragen, ob das Testergebnis repräsentativ ist. Bestandteile der Ration finden sich nämlich überall wieder: im Korb, im Gerät und auf dem Schreibtisch.


Ich werde versuchen, das Problem selbst zu lösen. Ein zweites Rost über dem Futter könnte verhindern, dass Blattbestandteile aufgewirbelt werden.“


Ich werde versuchen, das Problem selbst zu lösen. Ein zweites Rost über dem Futter könnte verhindern, dass Blattbestandteile aufgewirbelt werden.“


Wie Sie diese Probleme vermeiden, hat top agrar in der Praxis nachgefragt.

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