Ab Juli 2020 dürfen die Milchlieferanten der süddeutschen Molkerei Hochland nur noch Grund- und Kraftfuttermittel aus Europa einsetzen. Das schließt z.B. den Einsatz von Übersee-Soja aus. Die Klausel ist neuer Teil des Programms „Milch für Hochland“.
Im Rahmen des Programms haben sich die Erzeuger unter anderem schon verpflichtet keine Totalherbizide einzusetzen und an QM-Milch teilzunehmen. Für den Mehraufwand erhalten die Landwirte laut Hochland einen Aufschlag von einem Cent je kg Milch.
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Ab Juli 2020 dürfen die Milchlieferanten der süddeutschen Molkerei Hochland nur noch Grund- und Kraftfuttermittel aus Europa einsetzen. Das schließt z.B. den Einsatz von Übersee-Soja aus. Die Klausel ist neuer Teil des Programms „Milch für Hochland“.
Im Rahmen des Programms haben sich die Erzeuger unter anderem schon verpflichtet keine Totalherbizide einzusetzen und an QM-Milch teilzunehmen. Für den Mehraufwand erhalten die Landwirte laut Hochland einen Aufschlag von einem Cent je kg Milch.