Im Jahr 2019 entschieden sich Landwirte bei der Besamung ihrer Kühe häufiger für gesextes Sperma als im Vorjahr. Das berichtet der Bundesverband Rind und Schwein.
Bei den Schwarzbunten Holsteinkühen stieg der Anteil um 0,5% auf 103439 Erstbesamungen an. Bei Rotbunten sank dieser um 1,1% auf 16502 Erstbesamungen. Insgesamt fanden 3,5% aller Besamungen bei Schwarzbunten und 3,4% bei Rotbunten mit gesextem Sperma statt.
Mit einem Anstieg um 26,6% erhöhte sich die Anzahl beim Braunvieh auf 4550 Erstbesamungen. Der Anteil an allen Braunvieh-Besamungen lag bei 2,1%.
In 2939 Fällen fiel die Wahl bei der Erstbelegung von Jersey Kühen auf gesextes Sperma. Insgesamt ließen die Landwirte 25,3% aller Jerseys mit gesextem Sperma besamen. Damit liegen diese unter allen Milch- und Fleischrassen in Deutschland weit vorn.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Im Jahr 2019 entschieden sich Landwirte bei der Besamung ihrer Kühe häufiger für gesextes Sperma als im Vorjahr. Das berichtet der Bundesverband Rind und Schwein.
Bei den Schwarzbunten Holsteinkühen stieg der Anteil um 0,5% auf 103439 Erstbesamungen an. Bei Rotbunten sank dieser um 1,1% auf 16502 Erstbesamungen. Insgesamt fanden 3,5% aller Besamungen bei Schwarzbunten und 3,4% bei Rotbunten mit gesextem Sperma statt.
Mit einem Anstieg um 26,6% erhöhte sich die Anzahl beim Braunvieh auf 4550 Erstbesamungen. Der Anteil an allen Braunvieh-Besamungen lag bei 2,1%.
In 2939 Fällen fiel die Wahl bei der Erstbelegung von Jersey Kühen auf gesextes Sperma. Insgesamt ließen die Landwirte 25,3% aller Jerseys mit gesextem Sperma besamen. Damit liegen diese unter allen Milch- und Fleischrassen in Deutschland weit vorn.