Deutschland hat im Wirtschaftsjahr 2018/19 insgesamt 322500 t Grün- und Raufutter importiert. Das entspricht einer Steigerung von rund 25% gegenüber dem Vorjahr und 55% gegenüber dem Schnitt der letzten fünf Jahre, wie die AMI berichtet. Grund dafür war die Trockenheit im vergangenen Jahr, die das Angebot an heimischen Raufuttern verringerte.
Frankreich lieferte mit 99300 t am meisten Raufutter nach Deutschland, gefolgt von den Niederlanden (81000 t) und Dänemark (48600 t). Mehr als 98% der importierten Menge an beispielsweise Stroh, Luzerne und Heu stammt aus EU-Staaten.
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Deutschland hat im Wirtschaftsjahr 2018/19 insgesamt 322500 t Grün- und Raufutter importiert. Das entspricht einer Steigerung von rund 25% gegenüber dem Vorjahr und 55% gegenüber dem Schnitt der letzten fünf Jahre, wie die AMI berichtet. Grund dafür war die Trockenheit im vergangenen Jahr, die das Angebot an heimischen Raufuttern verringerte.
Frankreich lieferte mit 99300 t am meisten Raufutter nach Deutschland, gefolgt von den Niederlanden (81000 t) und Dänemark (48600 t). Mehr als 98% der importierten Menge an beispielsweise Stroh, Luzerne und Heu stammt aus EU-Staaten.