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Milchgeld unter Druck

Lesezeit: 1 Minuten

Die Molkereien dürften mit niedrigeren Auszahlungspreisen ins Jahr 2019 starten als zu Beginn 2018. Unternehmen mit Schwerpunkt Butter- und Pulverproduktion senken möglicherweise schon Ende dieses Jahres ihren Milchpreis. Davon geht Monika Wohlfarth, ZMB, aus.


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Sie führt das auf die Abschlüsse zwischen Molkereien und Handel zurück. Trinkmilch hat sich um 1 Cent auf 70 Cent/Liter (3,5% Fett) bzw. 62 Cent/Liter (1,5% Fett) verteuert. Das 250 g-Päckchen Butter ist mit 1,69 € gleichzeitig 10 Cent günstiger. Die Käsepreise haben sich unterschiedlich entwickelt. „Unterm Strich gibt es kaum Spielraum für höhere Milchpreise“, so Wohlfarth.


Zumal auch das internationale Geschäft stockt: Der Export in andere EU-Länder stagniert, das Nachfragewachstum nach Pulver am Weltmarkt flacht ab, die USA und Südamerika treten stärker als Konkurrenten auf und das hohe Milchaufkommen in Neuseeland setzt die Preise unter Druck.


Für 2018 rechnet Wohlfarth mit einem Bundesschnitt für konventionelle Milch (4,0% Fett) von gut 34 Cent/kg (inkl. Nachzahlung).

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