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Oxytocin statt Antibiotikum?

Lesezeit: 1 Minuten

Das Hormon Oxytocin hilft bei der Heilung von Euterentzündungen mit dem Erreger S. aureus. An der Uni Bern (Vetsuisse, AG Bruckmaier) testeten die Physiologen Oxytocin, um Mastitis zu behandeln. Dafür simulierten sie eine Infektion mit dem Bakterium S. aureus.


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Eine intravenöse Dosis von 100 IU Oxytocin sorgte dafür, dass mehr Antikörper vom Blut ins Euter gelangten, um körperfremde Stoffe zu bekämpfen. Das lässt sich mit dem Immunglobulin-Gehalt (IgG) im Blut überprüfen. Nach der Behandlung mit Oxytocin erhöhte sich der Wert von IgG. Oxytocin steigert also die Zahl der Antikörper in der Milch. So beugt der Tierhalter einer chronisch verlaufenden Mastitis vor. Nun soll eine Feldstudie zeigen, ob die Oxytocin-Behandlung in der Praxis funktioniert und eine Alternative zu Antibiotika sein könnte.

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