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Richtige Haltung entscheidet über Gesundheit

Lesezeit: 1 Minuten

Eine kontaktarme Einzelhaltung reduziert die gegenseitige Infektion der Kälber mit Krankheitserregern. Bayerische Untersuchungen zeigen, dass Kälber, die bis zum 14. Lebenstag einzeln gehalten werden, mit 17,2% am seltensten an Durchfall erkranken. Zu zweit oder in Gruppen aufgestallte Kälber erkranken dagegen zu 86,0%.


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Neugeborene Kälber sind in ihrer Thermoregulation stark eingeschränkt und reagieren empfindlich auf Schadgase und Staub. Deshalb ist die keim- und staubarme Haltung ein „Muss“, viel frische Luft ist wichtig. Das gelingt z.B. über einen korrekt dimensionierten Außenklimastall. Zugluft sollte vermieden werden. Für eine wirksame Wärmeisolation sind ausreichend eingestreute und trockene Kälbernester nötig. Bei Durchfall scheiden Kälber deutlich mehr Flüssigkeit aus. Iglus und Boxen sind demzufolge großzügiger einzustreuen. Im Winter kann der zeitlich begrenzte Einsatz von Infrarotlampen für neugeborene bzw. erkrankte Kälber sinnvoll sein.

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