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So arbeitet die Crème de la Crème

Lesezeit: 12 Minuten

Spitzenbetriebe und ihre Erfolgsrezepte: top agrar hat die Strategien von fünf Holstein-Betrieben mit extrem hoher Lebenstags-Leistung analysiert.


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Viele Wege führen nach Rom. Dieses Sprichwort trifft auch auf hohe Lebenstags-Leistungen bei Kühen zu. Das zeigen fünf Spitzenbetriebe, die in puncto Lebenstags-Leistung ihrer Kühe zu den besten Betrieben in Deutschland gehören. Denn wie sie das erreichen, kann unterschiedlicher kaum sein.


Dazu nur ein Beispiel: Der eine Betrieb hat seine Herde in fünf Gruppen eingeteilt und die Rationen passgenau auf die verschiedenen Milchleistungen ausbalanciert. Der andere hat nur eine Gruppe und stellt die Gras- und Maissilage mit einem Blockschneider zur freien Aufnahme an den Trog. Dennoch melken beide Betriebsleiter um die 12 000 kg Milch im Schnitt! Klar wird: Eine fertige Gebrauchsanleitung für hohe Lebenstags-Leistungen gibt es nicht.


Der Maßstab Lebenstags-Leistung (Lebenseffektivität) ist ein relativ neuer Leistungsparameter in der Milchproduktion (vgl. top agrar 2/2012, Seite R 20). Er berechnet sich aus der Lebensleistung einer Milchkuh dividiert durch die Lebenstage. Die durchschnittliche Lebenstags-Leistung in Deutschland liegt bei 13 kg, anzustreben sind aber mindestens 15 kg. Unsere fünf analysierten Betriebe übertreffen den Schnitt deutlich und zählen in ihrer Größenklasse nach der Auswertung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter (ADR) und des Deutschen Holstein-Verbandes (DHV) zu der Créme de la Créme Deutschlands (Übersicht):


  • Clemens Eilmans, Kevelaer: 58 Kühe; 24,3 kg Lebenstags-Leistung (LTL)
  • Christian Fischer, Brunsbek: 87 Kühe; 22,8 kg LTL
  • Plönnigs und Valdiek GbR, Cheinitz: 132 Kühe; 23,9 kg LTL
  • Agrarproduktion Goldene Aue, Görsbach: 320 Kühe; 18,8 kg LTL
  • Agrargesellschaft Potzlow, Potzlow: 570 Kühe; 17,1 kg LTL


Kühe stehen in alten Ställen.

Die Kühe sind weder in Luxus-Appartements noch in geräumigen Suiten untergebracht – im Gegenteil: Keiner der fünf Betriebe hat einen neuen Boxenlaufstall, der „jüngste“ Kuhstall ist 17 Jahre alt. Die Betriebe achten aber dennoch auf einen hohen Kuhkomfort und haben die Ställe entsprechend modernisiert.


So hat die Agrarproduktion Goldene Aue die Seitenwände ihres alten Typenstalls LT 200 aufgebrochen, Dächer angeschleppt und somit Außenfuttertische geschaffen. „Denn wer hohe Leistungen erzielen will, muss auch die Bedingungen dafür schaffen, dass die Kühe alt werden können“, sagt Dirk Benkstein, der die GmbH zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder führt.


Für sie ist der Kuhkomfort ein entscheidender Baustein für die hohe Lebenstags-Leistung. Ein gutes Beispiel dafür sind die Laufgänge: „Bei uns ist kein Gang schmaler als 3,40 m, denn die Kühe müssen sich ungehindert bewegen können“, sagt der Betriebsleiter.


Auch Clemens Eilmans hat eine Seitenwand in seinem alten Kuhstall aufgebrochen und ein Dach angeschleppt. Dadurch konnte er neue Liegeboxen installieren, die mit einer Länge von 2,85 m nun den großrahmigen Tieren gerecht werden. „Den Erfolg sieht man sofort: Die neuen Boxen sind gleich belegt, einige alte Boxen bleiben dagegen trotz Überbelegung oft frei“, sagt der Milcherzeuger aus Kevelaer.


Clemens Eilmanns und zwei weitere Milcherzeuger unserer fünf Top-Betriebe setzen auf Hochboxen mit Gummimatten, die anderen beiden Betriebe auf Tiefboxen mit Kalk-Stroh-Einstreu. Für Hoch- und Tiefboxen gilt: Auf eine sachgerechte Pflege kommt es an! „Wir reinigen zweimal täglich alle Tiefboxen und ebnen die Flächen ein. Zudem sorgen wir dafür, dass die Boxen immer gut mit dem Kalk-Stroh-Gemisch gefüllt sind, denn nur so fühlen sich die Kühe auch wirklich wohl“, sagt Dietrich Plönnigs aus Cheinitz.


Christian Fischer aus Brunsbek stimmt ihm da zu: „Wir säubern die Hochboxen täglich und füllen regelmäßig gehäckseltes Stroh nach. Außerdem schieben wir täglich den Spaltenboden mit dem Hoftrac ab, um die Klauen zu entlasten.“


Bestes Grundfutter erzeugen.

Unisono sind die besuchten fünf Top-Betriebe der Meinung, dass nur bestes Grundfutter auf den Futtertisch darf.


Christian Fischer hat dabei ein ehrgeiziges Ziel: „Wir wollen zukünftig 5 000 kg Milch aus dem Grundfutter melken. Derzeit liegen wir noch etwa 500 kg darunter.“


Das setzt höchste Qualitäten voraus. So erreichen einige der Betriebe unter günstigen Bedingungen Energiegehalte von über 7,0 MJ NEL/kg TM in der Grassilage des ersten Aufwuchses. In den Maissilagen stecken dann noch einmal 0,2 bis 0,5 MJ NEL/kg TM mehr Energie drin.


Allerdings können aufgrund ihres Standortes nicht alle analysierten Betriebe diese Spitzen-Silagen produzieren. „Unsere 250 ha Grünland bestehen überwiegend aus Niedermoorwiesen. Der Schnitttermin lässt sich deshalb nur schwer kalkulieren und wir haben mit hohen Aschegehalten zu kämpfen. Daher erreichen wir beim ersten Schnitt meist nur 5,8 bis 6,4 MJ NEL/kg TM“, sagt Ulrich Blumendeller von der Agrargesellschaft Potzlow.


Deshalb baut er sehr energiereichen Silomais an und erntet diesen im Hochschnitt. Damit kommt die Maissilage auf über 7,0 MJ NEL/kg TM. In der Ration setzt er dann zwei Drittel Mais- und ein Drittel Grassilage ein. Ergänzt wird die Voll-TMR noch mit HP-Soja, Rapsschrot, Feuchtmais, Stroh und Glycerin/Fett/Melasse. „In der Hochleistungsration kommen wir so auf etwa 7,2 MJ NEL pro kg TM mit 17 % Rohprotein. Das reicht für etwa 42 bis 45 kg Milch. Für die anderen Gruppen stufen wir die Rationen auf 35 bzw. 28 kg Milch ab“, erklärt Blumendeller.


Drei der besuchten fünf Spitzenbetriebe teilen ihre Herde in Leistungsklassen ein. Am ausgefeiltesten betreibt es die Agrarproduktion Goldene Aue: Sie füttert allein an die Laktierenden fünf verschiedene Rationen, plus zwei Trockensteher-Rationen. „Für uns ist eine gezielte Fütterung das A & O. Die Mehrarbeit macht sich dadurch bezahlt, dass die Kühe immer richtig konditioniert sind und wir die Futterkosten optimieren“, sagt Dirk Benkstein.


Die Voll-TMR besteht aus Gras- und Maissilage, Heu, CCM, Melasse, Glycerin, einer Kraftfutter-Hofmischung und einem Zusatzfutter zum Leberschutz. Die ersten 20 Tage nach der Kalbung erhalten die Kühe die Frischmelker-Ration, die auf etwa 40 kg Milch ausgelegt ist. „Hier sind wir noch etwas verhaltener mit dem Kraftfutter, um die Kühe nicht zu überfordern“, sagt Benkstein. Danach wechseln die Tiere auf die Hochleistungsration, die für rund 48 kg Milch reicht. Die drei weiteren Rationen sind auf ca. 41, 32 bzw. 21 kg Milch ausgelegt. Die Betriebsleiter teilen die Kühe individuell nach ihrer Leistung und Kondition einer Gruppe zu.


Deutlich einfacher hält es Dietrich Plönnigs mit der Fütterung: Er serviert seinen 132 Kühen nur eine Voll-TMR, die für rund 35 kg Milch reicht.


Noch schlichter geht Clemens Eilmans vor: Er hat ebenfalls nur eine Leistungsgruppe und füttert keine Mischration, sondern setzt die Gras- und Maissilage mit dem Blockschneider an den Trog. Die Kühe können fressen, was sie wollen. An der Kraftfutter-Station bekommen sie noch ein Ausgleichs- (7,0 MJ NEL, 38 % XP, 265 g nXP, 18 g RNB) sowie ein Milchleistungsfutter (7,0 MJ NEL/kg TM, 19 % XP). Zusammen sind es 160 g/kg.


Futteranalysen oder Rationsberechnungen führt Clemens Eilmans nicht durch. Er orientiert sich ausschließlich an der Kotkonsistenz und den Inhaltsstoffen der Milch. „Wenn der Fett-, Eiweiß- oder Harnstoffgehalt nicht passt, steuere ich über das Ausgleichs- und Kraftfutter nach“, sagt der Milcherzeuger.


Auch wenn die anderen vier Betriebe allesamt Futteranalysen und konkrete Rationsberechnungen vornehmen, sind die Milchinhaltstoffe und dabei vor allem der Harnstoffgehalt auch für sie ein wichtiges Kontrollinstrument. „Um eine zu starke Leberbelastung auszuschließen, darf der Harnstoffgehalt maximal bei 250 ppm liegen“, sagt Christian Fischer.


Einig sind sich die Betriebsleiter darin, dass sie ihre Kühe ständig zum Fressen animieren müssen. Nur so ließen sich Futteraufnahmen von bis zu 24 kg TM pro Kuh und Tag erreichen. Dazu legen zwei Betriebe das Futter zweimal täglich frisch vor, die anderen einmal täglich. Alle Betriebsleiter schieben das Futter mehrmals täglich nach – die Agrargesellschaft Potzlow mit einem Hoftrac sogar alle drei Stunden, auch nachts.


Hinsichtlich der Restfuttermenge scheiden sich die Geister: „Der Trog muss beim Füttern leer sein, damit die Kühe wieder fressen“, meint Diedrich Plönnigs. Peter Riesner von der Agrargesellschaft Potzlow sagt hingegen: „Wir müssen jeden Tag 500 bis 600 kg Restfutter bei den Kühen haben, sonst verschenken wir Milch. Dieses Futter geht dann in den Jungviehstall.“


Auf Nutzungsdauer züchten?

Neben der Fütterung ist die Fruchtbarkeit ein weiterer Baustein für hohe Lebenstags-Leistungen.


Die Kühe in den fünf Top-Betrieben fußen auf Genetik mit hohem Milchleistungspotenzial. Alle Herdenleistungen liegen über 10 000 kg, wobei die Agrarproduktion Goldene Aue und die Agrargesellschaft Potzlow dreimal pro Tag melken. Die meisten Betriebe haben bereits mehrere 100 000 kg-Kühe und „Zehn-Tonner“ (10 000 kg Fett und Eiweiß) hervorgebracht.


Alle Betriebsleiter achten auf eine relativ gute Persistenz und schielen nicht vorrangig auf einen Milch-Peak zu Laktationsbeginn von deutlich über 60 kg Milch. Das gilt auch für die Einstiegsleistung der Färsen. „Mir ist eine korrekte Färse mit 29 kg Milch lieber als eine mit krummen Beinen und 35 kg Milch – auch wenn ich diese erstaunlicherweise besser verkaufen kann“, sagt Clemens Eilmans.


Doch in Herden mit hoher Milchleistung nun einfach Vererber mit überdurchschnittlicher Nutzungsdauer einzusetzen, sei nicht die richtige Strategie für eine hohe Lebenseffektivität, sagt zumindest Christian Fischer: „Die Nutzungsdauer korreliert negativ mit der Milchleistung, so kommt man nicht weiter. Denn Ziel ist eine möglichst hohe Lebensleistung.“


Fischer achtet deshalb speziell auf die Blutlinien-Kombinationen und geht bei Fundament und Euter keine Kompromisse ein. „Hier muss der relative Zuchtwert bei mindestens 116 liegen“, sagt er.


Auch die anderen Betriebe setzen nicht schwerpunktmäßig auf Nutzungsdauer-Spezialisten. Für sie spielen ebenfalls Kriterien wie Euter, Fundament, Beckenbreite und Exterieur die wichtigere Rolle.


Einig sind sie sich darin, dass die Kühe nach der Kalbung möglichst schnell wieder tragend werden müssen. Einige Betriebsleiter sprechen dabei auch vom „offensiven Besamen“. Damit meinen sie, dass sie zu einem frühen Zeitpunkt lieber einmal mehr besamen und einen schlechteren Besamungsindex von über 2,0 in Kauf nehmen, als eine mögliche Trächtigkeit zu verschenken. Die künstlichen Besamungen führen die Techniker der Zuchtverbände bzw. der Tierarzt durch.


Die Betriebsleiter setzen dabei bereits bis zu 50 % genomisch getestete Bullen ein. Der durchschnittliche Preis pro Spermaportion liegt in den Betrieben zwischen 16 und 25 €. Für gesextes Sperma, das drei der fünf Spitzenbetriebe teilweise beim Besamen der Färsen einsetzen, zahlen die Betriebe rund 45 € im Schnitt.


Die visuelle Brunstbeobachtung mehrmals täglich ist auf fast allen Betrieben weiterhin das Mittel der Wahl. Doch die Milcherzeuger holen sich zunehmend technische Unterstützung: So setzt Christian Fischer seit Kurzem auf die Aktivitätsmessung Heatime und ist damit sehr zufrieden. In der Agrarproduktion Goldene Aue liefert das Management-Programm (Milchmengenerfassung, Aktivität) nützliche Hinweise zur Brunst. Gleiches gilt für die Agrargesellschaft Potzlow. Zudem wird hier ein Progesteron-Test durchgeführt.


Dennoch liegen vier der fünf Betriebe bei der Zwischenkalbezeit, wenn auch knapp, über 400 Tagen. Nur Clemens Eilmans unterbietet mit 376 Tagen diese Marke – mit einem ganz eigenen Konzept.


Der Milcherzeuger hält nur eine freiwillige Wartezeit von 28 Tagen ein. Außerdem lässt er ein Großteil seiner Kühe von einem Deckbullen besamen. „Dadurch können wir sehr früh besamen und bekommen die Tiere schneller tragend. Ohne Deckbullen würde die Lebensleistung unserer Herde um 20 000 kg geringer ausfallen“, ist er überzeugt. Hinzu kommt, dass er als einziger der fünf Betriebe ein striktes Fruchtbarkeits-Programm fährt.


Für den Milcherzeuger hat eine kurze Zwischenkalbezeit zwei entscheidende Vorteile: Die unproduktive Phase am Ende der Laktation verkürzt sich und die Kühe haben keine Zeit, fett zu werden und womöglich Stoffwechselerkrankungen zu bekommen.


Die Gesundheit überwachen:

Damit zielt der Milcherzeuger auf die Gesundheit der Kühe ab, dem dritten wichtigen Faktor für eine hohe Lebenseffektivität.


Vor allem die Tierbeobachtung und das frühzeitige Erkennen von möglichen Erkrankungen hat für Clemens Eilmans oberste Priorität: „Ich muss die Krankheit erkennen, bevor sie ernsthaft ausbricht. Wenn zum Beispiel das Weiße im Auge einer Kuh nicht richtig weiß ist, herrscht höchste Alarmstufe.“


Diedrich Plönnigs sieht das ähnlich: „Wenn man durch den Stall geht, muss man die Augen offen haben und gucken, was los ist. Und wenn etwas nicht stimmt, sollte man nicht nach Ausreden, sondern nach Lösungen suchen.“


Christian Fischer und die Agrarproduktion Goldene Aue greifen bei der Überprüfung der Stoffwechselgesundheit auf den Tierarzt bzw. Tiergesundheitsdienst zurück: Diese ziehen mehrmals im Jahr Blutproben und werten sie aus.


Gesunde Klauen tragen die Milch – deshalb führen alle Betriebe zwei- bzw. dreimal im Jahr Klauenpflege durch und legen bei Bedarf nochmals Hand an. Nur Clemens Eilmans schneidet die Klauen routinemäßig nur einmal im Jahr beim Trockenstellen – und auch nur die hinteren. „Die Klauenqualität ist gut, deshalb ist es nicht nötig, die vorderen Klauen zu schneiden“, sagt der Milcherzeuger.


Der Zellgehalt der Milch liegt bei den analysierten Betrieben zwischen unter 100 000 und 280 000. Zum Teil lassen sich die etwas erhöhten Werte durch die (veraltete) Melktechnik erklären, zum Teil aber auch durch die hohe Lebenstags-Leistung: „Wir liegen im Schnitt bei 220 000 Zellen. Bis zum dritten Kalb beträgt der Durchschnittswert aber nur 80 000 Zellen. Denn mit zunehmender Lebenstags-Leistung, sprich älteren Kühen, nimmt der Zellgehalt zu“, sagt Christian Fischer.


Um den Zellgehalt und vor allem die Eutergesundheit unter Kontrolle zu halten, setzen nahezu alle Betriebsleiter auf Prophylaxe-Maßnahmen. Dazu werten sie die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung sowie Viertelgemelksproben aus, führen einen Schalmtest durch und erstellen bei vorbehandelten bzw. auffälligen Kühen ein Antibiogramm. Die gezielte Behandlung findet dann vor oder beim Trockenstellen der Kühe statt.


Die Transitphase, also den Übergang von der einen in die andere Laktation, werten alle fünf Betriebsleiter als den wichtigsten Zeitabschnitt für hohe Lebenstags-Leistungen. Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite R 22.


Zukunftspläne:

In Zukunft wollen die fünf Top-Betriebe ihre Lebenstags-Leistung halten bzw. weiter verbessern.


Zudem haben die meisten Betriebsleiter noch individuelle Ziele: So will Clemens Eilmans die alten Ställe modernisieren und somit die Haltungsbedingungen verbessern. Christian Fischer möchte die Herdenleistung auf über 11 000 kg steigern und plant einen neuen Kuhstall. In der Agrarproduktion Goldene Aue soll ein neues Melkzentrum entstehen, um den Stress für die Kühe zu reduzieren und die Eutergesundheit durch moderne Technik zu verbessern.P. Liste j

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