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Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

Aus dem Heft

Starke Leistung durch gute Vorbereitung

Lesezeit: 2 Minuten

Für den reibungslosen Ablauf der Transitphase muss nicht nur das Konzept stimmen, sondern auch die Kontrolle. Wir stellen die Abläufe und Maßnahmen während der sensiblen Phase auf dem Milchviehbetrieb Benninghoff aus Bremervörde vor.


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Zehn Prozent Nachgeburtsverhalten – das geht besser! Wenn es um den Übergang in die neue Laktation geht, dreht der Betrieb Benninghoff an vielen Schrauben gleichzeitig. Sätze wie „Das haben wir immer schon so gemacht“, gibt es hier nicht. Im Gegenteil: Bei der Transitphase, also dem Zeitraum drei Wochen vor bis etwa vier Wochen nach der Abkalbung, hat der Betrieb in den letzten Jahren viel ausprobiert.


Kuhkomfort im Fokus:

Alexander Stelljes ist einer von vier Herdenmangern. Er arbeitet seit elf Jahren auf dem Betrieb von Marc Benninghoff. In den Milchviehställen des Betriebs haben Kuhkomfort und die intensive Kontrolle der Fütterung oberste Priorität. Diese stehen ständig auf den Prüfstand.


Der im letzten Jahr entstandene Laufstall wurde als Zweireiher erbaut, um ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1:1 zu schaffen. Alle Ställe sind mit Tiefboxen ausgestattet. Diese werden wöchentlich mit einem Gemisch aus Stroh, Kalk und Wasser eingestreut und mehrmals wöchentlich eingeebnet. Die Kühe werden dreimal täglich im Schichtbetrieb gemolken. Je zwei Personen sind im Melkstand, während eine Person die Stallarbeit erledigt: Sie holt die Kuhgruppen in den Wartehof, pflegt die Liegeboxen und betreut nachts die Abkalbungen.


Alle Arbeitsabläufe sind genau beschrieben, verantwortliche Mitarbeiter dafür bestimmt. So gewährleistet der Betrieb, dass Arbeitsschritte immer gleich ausgeführt werden.


Die Futteraufnahme kontrollieren die Herdenmanager einmal in der Woche über die Rückwaage der Futterreste und die Bestimmung der Trockenmasse der Ration. Abweichungen fallen so direkt auf und sie können reagieren.

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