„Tierwohl bis zum Ende denken“ lautet das Motto des Modell- und Demonstrationsvorhabens „(Teil)-mobile Schlachtung und Weideschlachtung von Nutztieren“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Mittelpunkt steht die Erprobung neuer, bisher nicht standardmäßig in der Praxis angewendeter Verfahren. Um Grundlagen für einen genehmigungsfähigen Standard zu schaffen sucht das BMEL Ansätze aus der Praxis. Betriebe, die bereits Erfahrung mit der (Teil-)mobilen Schlachtung haben, können sich bis zum 13. März bei Dr. Florian Heß melden (Tel: 0228 68452645). Weitere Infos unter www.mud-tierschutz.de.
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„Tierwohl bis zum Ende denken“ lautet das Motto des Modell- und Demonstrationsvorhabens „(Teil)-mobile Schlachtung und Weideschlachtung von Nutztieren“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Mittelpunkt steht die Erprobung neuer, bisher nicht standardmäßig in der Praxis angewendeter Verfahren. Um Grundlagen für einen genehmigungsfähigen Standard zu schaffen sucht das BMEL Ansätze aus der Praxis. Betriebe, die bereits Erfahrung mit der (Teil-)mobilen Schlachtung haben, können sich bis zum 13. März bei Dr. Florian Heß melden (Tel: 0228 68452645). Weitere Infos unter www.mud-tierschutz.de.