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Verbände halten Deckel drauf

Lesezeit: 1 Minuten

Das genomische System bleibt geschlossen. Nur die Holstein-Zuchtverbände entscheiden, welche Bullen in Deutschland geschätzt werden. Sperma-Importeure und Züchter haben kein Mitspracherecht.


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Der Deutsche Holstein Verband (DHV) hatte den Importeuren den Zugriff auf die genomischen Infos verweigert. Ab sofort zahlen sie für jeden Bullen, den sie vermarkten wollen, 1 000 €. Zwar sehen die Importeure ein, dass sie sich an den Kosten beteiligen müssen. Sie kritisieren aber, dass sie kaum Einfluss haben, welche Bullen geschätzt werden.


Die Gebühr könnte das Sperma teurer machen und das Angebot ausländischer Genetik einschränken. Zudem erhalten Züchter die Zuchtwerte männlicher Tiere weiterhin nur eingeschränkt über die Verbände.

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