Künstliche Intelligenz (KI) hat ihren Ursprung in der Informatik: Große Datenmengen werden mit bestimmten mathematischen Prozessen analysiert. Der Unterschied zur Statistik: KI kann komplexe Wirkungen vieler Faktoren nachweisen und darstellen. Während die Statistik oft nur einen Einfluss berücksichtigt, kann KI mehrere Variablen gleichzeitig auswerten und optimieren. KI ist darüber hinaus in der Lage, Handlungsempfehlungen zu geben. Künftig soll KI auch für Milcherzeuger mitdenken. Das ist zumindest das Ziel des Start-Up-Unternehmens „Analysis Science“. Die Gründer Gyöngyi Nochta und Benjamin Domjàn aus Ungarn sind Experten in den Bereichen Statistik, Agrar- und Datenwissenschaft. Domjàn hat einige Jahre in Israel auf Milchviehbetrieben gearbeitet und erkannte dort das Potenzial für KI im Kuhstall.
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Künstliche Intelligenz (KI) hat ihren Ursprung in der Informatik: Große Datenmengen werden mit bestimmten mathematischen Prozessen analysiert. Der Unterschied zur Statistik: KI kann komplexe Wirkungen vieler Faktoren nachweisen und darstellen. Während die Statistik oft nur einen Einfluss berücksichtigt, kann KI mehrere Variablen gleichzeitig auswerten und optimieren. KI ist darüber hinaus in der Lage, Handlungsempfehlungen zu geben. Künftig soll KI auch für Milcherzeuger mitdenken. Das ist zumindest das Ziel des Start-Up-Unternehmens „Analysis Science“. Die Gründer Gyöngyi Nochta und Benjamin Domjàn aus Ungarn sind Experten in den Bereichen Statistik, Agrar- und Datenwissenschaft. Domjàn hat einige Jahre in Israel auf Milchviehbetrieben gearbeitet und erkannte dort das Potenzial für KI im Kuhstall.