Automatische Fütterungsanlagen sind beliebt. Aber wie genau füttern sie? Wir haben erstmalig vier Fabrikate in der Praxis getestet – und sind erschrocken.
Weniger Arbeit und mehr Flexibilität versprechen die Futter-Roboter. Allerdings sind sie teuer. Deshalb stellen Rinderhalter zurecht hohe Ansprüche an die Dosier-, Misch- und Austragsgenauigkeit.
Doch erfüllt die Technik diese Erwartungen? Erstmalig sind wir dieser Frage nachgegangen. Dazu haben wir sieben Betriebe untersucht (Übersicht 1):
- Zwei Betriebe mit einem Futter-Roboter von der Fa. Gea.
- Zwei Betriebe mit einem Roboter von der Fa. Lely.
- Ein Betrieb mit einer Anlage von der Fa. Wasserbauer.
- Ein Betrieb mit einem Roboter von der Fa. Trioliet.
- Ein Betrieb mit einem Selbstfahrer von der Fa. Siloking.
Auf allen Betrieben haben wir die Beladungsreihenfolge erfasst, die Nacherwärmung der Silage gemessen, die Dosiergenauigkeit beim Befüllen geprüft und die Misch- sowie Verteilgenauigkeit mit der Schüttelbox dokumentiert.
Ausführliche Ergebnisse lesen Sie auf den nächsten Seiten.