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April-Milchpreise: Aufwärtstrend hält an

Nach bisherigem Meldestand reduzierte kein Verarbeiter im April das Milchgeld. Einzelne hielten die Preise, die meisten zahlten mehr als im Vormonat.

Lesezeit: 2 Minuten

Nachdem im März bereits der von Milchviehhaltern lang ersehnte Positivtrend bei den Auszahlungspreisen zu verzeichnen war, geht es auch im April weiter aufwärts. Nur wenige Molkereien hielten die Preise des Vormonats, die meisten erhöhten das Milchgeld. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.

Spitzenreiter im Norden ist Ammerland mit einem Grundpreis von 35,50 ct/kg. Damit zahlt der Verarbeiter einen Cent mehr als im März. Die Kooperative Milchverwertung Emlichheim durchbricht im April die 30-Cent-Hürde und zahlt mit 31,0 ct/kg 1,55 Cent mehr als im Vormonat. Das Deutsche Milchkontor erhöht den Grundpreis ebenfalls um einen Cent. Die Lieferanten erhielten im April 31,20 ct/kg.

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Im Osten führt Rücksers Ostsee-Molkerei Wismar die Tabelle mit 32,50 ct/kg an und erhöhte damit um 1 Cent. Sachsenmilch und Vogtland erhöhten jeweils um 0,5 ct/kg und zahlten im April 31,25 ct/kg.

In Süddeutschland blieben nach bisherigem Meldestand einige Preise stabil. Darunter von den Verarbeitern Almil (31,76 ct/kg), Milchverwertung Ostallgäu (36,00 ct/kg) und Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau (36,90 ct/kg). Die Milchwirtschaftliche Beteiligungs-AG Heilbronn zieht um 1 ct/kg an und zahlt 34,00 Cent aus. Omira (Lactalis) erhöht um 0,5 ct/kg auf 33,46 ct/kg und Zott um 1,5 ct/kg auf 33,76 ct/kg.

Im Westen zieht FrieslandCampina, verglichen zum Vormonat, um 0,7 ct/kg an auf 34,12 ct/kg. Wiesehoff Sahnemolkerei erhöht um einen halben Cent. Die Lieferanten erhielten 32,00 ct/kg.

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).

Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.

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