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Dämpft China den globalen Milchmarkt?

Im Reich der Mitte steigt die Zahl der Milchkühe und die Milcherzeugung von Milch. China könnte die Importe daher bald spürbar drosseln, vermutet die Rabobank.

Lesezeit: 1 Minuten

Experten der niederländischen Rabobank befürchten im kommenden Jahr Preisdruck am Weltmarkt für Molkereierzeugnisse. China könnte die Importe bald spürbar drosseln.

Im Reich der Mitte steigt die Zahl der Milchkühe und die Milcherzeugung von Milch (+ 7,6 % gegenüber dem Vorjahr). Die Handelsplattform für Milchprodukte Global Dairy Trade reagierte bereits und büßte rund 5 % ein. Die Rabobank ­erwartet für Molken- und Milchpulver (klassische Exportprodukte) Rückgänge in ähnlicher Größenordnung. Butter und Käse sollen dagegen weitgehend stabil bleiben.

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Letzteres, und das ist die bessere Nachricht, gilt auch für die Milcherzeugerpreise in der EU. Unsere Einschätzung: Die ­niederländischen Experten und ihre Studie sollte man nicht einfach abtun. Aber längst nicht alles, was aus China kommt, ist „echt“, das gilt auch für Agrardaten und -prognosen aus der Pekinger Parteizentrale.

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