Der stabile Milchpreis der vergangenen Monate setzte sich auch im Dezember fort. Nur einige Molkereien im Norden und Westen konnten leichte Preissteigerungen realisieren.
Den Spitzenpreis zahlte im Dezember die Molkerei Goldmilch mit 35,96 ct/kg. Den niedrigsten Preis zahlte ebenfalls eine süddeutsche Genossenschaft, die Bayerische Milchindustrie mit 28,06 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Im Norden Deutschlands erhöhten die Cremilk GmbH und das Deutsche Milchkontor den Basispreis um jeweils 1 ct auf 34 bzw. 31 ct/kg. Die frischli Milchwerke steigerten um 1 ct auf 31,5 ct/kg Milch. Die Ostfriesland-Milch Weigert GmbH erhöhte den Basispreis um 1,5 ct auf 32 ct/kg Milch. Die Basispreise der Meierei Genossenschaften Sarzbüttel und Wasbeck sanken um 1 ct auf 34 ct/kg und der Meiereigenossenschaft Viöl um 1 ct auf 33 ct/kg.
Im Osten blieb der Preis überwiegend auf dem gleichen Niveau. Nach jetzigem Stand erhöhte nur Rücker´s Ostsee-Molkerei den Basispreis um 0,5 ct auf 31 ct/kg.
Auch bei den westdeutschen Molkereien stagnierte der Preis überwiegend. Die Molkerei Wiegert hob den Preis um 1,25 auf 32 ct/kg an. Friesland Campina Köln zahlt im Westen mit 35,12 ct/kg weiter den besten Preis.
In Süddeutschland blieb der Basispreis nach bisherigem Stand bei allen Molkereien auf dem gleichen Niveau wie im November. Die Spitze führen die Milchwerke Ingolstadt Thalmässig (Goldmilch) mit 35,96 und die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 35,9 ct/kg an. Die Bayerische Milchindustrie (BMI) erhöhte ihren Basispreis von 28,06 ct/kg für den vierten Monat in Folge nicht.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Den Spitzenpreis zahlte im Dezember die Molkerei Goldmilch mit 35,96 ct/kg. Den niedrigsten Preis zahlte ebenfalls eine süddeutsche Genossenschaft, die Bayerische Milchindustrie mit 28,06 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.
Im Norden Deutschlands erhöhten die Cremilk GmbH und das Deutsche Milchkontor den Basispreis um jeweils 1 ct auf 34 bzw. 31 ct/kg. Die frischli Milchwerke steigerten um 1 ct auf 31,5 ct/kg Milch. Die Ostfriesland-Milch Weigert GmbH erhöhte den Basispreis um 1,5 ct auf 32 ct/kg Milch. Die Basispreise der Meierei Genossenschaften Sarzbüttel und Wasbeck sanken um 1 ct auf 34 ct/kg und der Meiereigenossenschaft Viöl um 1 ct auf 33 ct/kg.
Im Osten blieb der Preis überwiegend auf dem gleichen Niveau. Nach jetzigem Stand erhöhte nur Rücker´s Ostsee-Molkerei den Basispreis um 0,5 ct auf 31 ct/kg.
Auch bei den westdeutschen Molkereien stagnierte der Preis überwiegend. Die Molkerei Wiegert hob den Preis um 1,25 auf 32 ct/kg an. Friesland Campina Köln zahlt im Westen mit 35,12 ct/kg weiter den besten Preis.
In Süddeutschland blieb der Basispreis nach bisherigem Stand bei allen Molkereien auf dem gleichen Niveau wie im November. Die Spitze führen die Milchwerke Ingolstadt Thalmässig (Goldmilch) mit 35,96 und die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 35,9 ct/kg an. Die Bayerische Milchindustrie (BMI) erhöhte ihren Basispreis von 28,06 ct/kg für den vierten Monat in Folge nicht.