Im Dezember lagen die Grundpreise der Molkereien zwischen 29 und 36 ct/kg. Nur die Vogtlandmilch bewegt sich unter der 30-Cent-Marke. Viele Molkereien halten den Preis stabil.
Im Dezember zahlten die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 36 ct/kg den höchsten Milchpreis, dicht gefolgt von Goldmilch mit 35,46 ct/kg. Den niedrigsten Grundpreis erhalten Lieferanten der Molkerei Vogtlandmilch mit 29 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer vom Monat Dezember. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf dem Namen der Molkerei.
Im Norden zahlten die Cremilk und die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbeck 1 ct weniger und lagen im Dezember bei einem Grundpreis von 30 bzw. 32 ct/kg. Die Meierei Genossenschaft Viöl senkte den Preis um 2 ct auf 30 ct/kg Milch. Auf stabilem Niveau bewegen sich u.a. das Deutsche Milchkontor (30,20 ct/kg), die Meierei Barmstedt (31 ct/kg), die Meiereigenossenschaft Wasbeck (33 ct/kg) und die Molkerei Ammerland (34 ct/kg).
Im Westen zahlte Friesland-Campina Köln nach bisherigem Meldestand mit 33,35 ct/kg den höchsten Grundpreis. Die Molkereien Hochwald, Naarmann und die Wiesehoff Sahnemolkerei hielten ihre Dezember-Auszahlungspreise auf dem Niveau des Vormonats.
Unter den Molkereien im Osten konnte die Sachsenmilch (Müller) um 0,55 ct auf 30 ct/kg erhöhen. Rücker´s Ostsee-Molkerei hielt ihren November-Auszahlungspreis von 30,50 ct/kg, während die Vogtlandmilch 1 ct/kg weniger zahlte. Der aktuelle Auszahlungspreis liegt hier bei 29 ct/kg Milch.
Im Süden sind noch einige Preise offen. Die Karwendel-Werke Huber konnten ihren Grundpreis nur minimal um 0,1 ct auf 32,53 ct/kg steigern. Der Grundpreis der Milchzentrale Nordbaden stieg um 1,1 ct auf 32,72 ct/kg an. Die weiteren Molkereien halten das Preisniveau des Vormonats.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.
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Im Dezember zahlten die Milchwerke Berchtesgadener Land mit 36 ct/kg den höchsten Milchpreis, dicht gefolgt von Goldmilch mit 35,46 ct/kg. Den niedrigsten Grundpreis erhalten Lieferanten der Molkerei Vogtlandmilch mit 29 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer vom Monat Dezember. Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf dem Namen der Molkerei.
Im Norden zahlten die Cremilk und die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbeck 1 ct weniger und lagen im Dezember bei einem Grundpreis von 30 bzw. 32 ct/kg. Die Meierei Genossenschaft Viöl senkte den Preis um 2 ct auf 30 ct/kg Milch. Auf stabilem Niveau bewegen sich u.a. das Deutsche Milchkontor (30,20 ct/kg), die Meierei Barmstedt (31 ct/kg), die Meiereigenossenschaft Wasbeck (33 ct/kg) und die Molkerei Ammerland (34 ct/kg).
Im Westen zahlte Friesland-Campina Köln nach bisherigem Meldestand mit 33,35 ct/kg den höchsten Grundpreis. Die Molkereien Hochwald, Naarmann und die Wiesehoff Sahnemolkerei hielten ihre Dezember-Auszahlungspreise auf dem Niveau des Vormonats.
Unter den Molkereien im Osten konnte die Sachsenmilch (Müller) um 0,55 ct auf 30 ct/kg erhöhen. Rücker´s Ostsee-Molkerei hielt ihren November-Auszahlungspreis von 30,50 ct/kg, während die Vogtlandmilch 1 ct/kg weniger zahlte. Der aktuelle Auszahlungspreis liegt hier bei 29 ct/kg Milch.
Im Süden sind noch einige Preise offen. Die Karwendel-Werke Huber konnten ihren Grundpreis nur minimal um 0,1 ct auf 32,53 ct/kg steigern. Der Grundpreis der Milchzentrale Nordbaden stieg um 1,1 ct auf 32,72 ct/kg an. Die weiteren Molkereien halten das Preisniveau des Vormonats.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.