„Die Risse nehmen zu“
Der Wolf breitet sich in Deutschland nach Westen aus. Die Schäden nehmen jedes Jahr zu. top agrar hat den sächsischen Mutterkuhhalter Frank Groba besucht – er lebt seit 1999 mit dem Wolf. Den Beitrag finden Sie in der aktuellen top agrar-Ausgabe 08/2017.
Der Wolf breitet sich in Deutschland nach Westen aus. Die Schäden nehmen jedes Jahr zu. top agrar hat den sächsischen Mutterkuhhalter Frank Groba besucht – er lebt seit 1999 mit dem Wolf. Den Beitrag finden Sie in der aktuellen top agrar-Ausgabe 08/2017.
Seit 20 Jahren ist der Wolf in Deutschland wieder heimisch. Ende 2016 gab es offiziell 47 Rudel, 15 Wolfspaare und vier territoriale Einzeltiere. Bei Landwirt Groba töten Wölfe jährlich zehn bis zwölf Tiere. In diesem Jahr nahmen die Verluste nochmals stark zu.
Entschädigungen fordert er häufig nicht ein, da der Bürokratieaufwand dafür sehr hoch ist.
Wie der Mutterkuhhalter die Lage einschätzt, lesen Sie in der druckfrischen top agrar-Ausgabe 08/2017 ab Seite R6.
Die Redaktion empfiehlt
-
Halten sich die Getreidepreise?
-
Ukrainischer Landwirt: „Wir kalkulieren mit Transportkosten von bis zu 200 € je t“
-
GAP-Stilllegung: Ökologische Vorrangfläche nicht zum Anbau nutzen
-
Rhein bald nicht mehr befahrbar? - Agrarhandel fordert 44 t pro Lkw
-
Claas Lexion: neue Kabine, mehr Leistung, neue Automatikfunktionen
-
Özdemir für Ausnahmen bei GAP-Stilllegung und Fruchtwechsel in 2023
-
Umweltbundesamt rudert bei CO2-Abgabe für Rinder zurück
-
Tierschützer würden Hähnchenmästern Gashahn gerne zudrehen
-
Bauern laufen Sturm gegen Pflanzenschutzmittelverbote
-
Grünen-Politikerin Wiener wird Berichterstatterin zur Pflanzenschutzverordnung