In der Europäischen Union bewegte sich die Milchanlieferung im März laut ZMB leicht unter dem Vorjahresniveau. Auch die Gehalte an Inhaltsstoffen waren teilweise deutlich niedriger als im Vorjahr.
Die Milchanlieferung in der EU-27 hat sich nach einer ersten Hochrechnung der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) im Schnitt leicht unter dem Vorjahresniveau bewegt. Schätzungsweise erfassten die Molkereien 0,5 % weniger Milch als im Vorjahresmonat.
Zurückgegangen ist das Milchaufkommen vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Irland, während u.a. im Baltikum und Polen mehr Rohstoff verfügbar war als im Vorjahr um die gleiche Zeit. Nach ersten Informationen waren die Gehalte an Inhaltsstoffen auch im März teilweise deutlich niedriger als im Vorjahr.
Im ersten Quartal von 2022 wurden im Durchschnitt 0,1 % weniger Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum.
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Die Milchanlieferung in der EU-27 hat sich nach einer ersten Hochrechnung der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) im Schnitt leicht unter dem Vorjahresniveau bewegt. Schätzungsweise erfassten die Molkereien 0,5 % weniger Milch als im Vorjahresmonat.
Zurückgegangen ist das Milchaufkommen vor allem in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Irland, während u.a. im Baltikum und Polen mehr Rohstoff verfügbar war als im Vorjahr um die gleiche Zeit. Nach ersten Informationen waren die Gehalte an Inhaltsstoffen auch im März teilweise deutlich niedriger als im Vorjahr.
Im ersten Quartal von 2022 wurden im Durchschnitt 0,1 % weniger Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum.