Die EU hat in den ersten sieben Monaten von 2017 den Absatz von Milchprodukte auf dem Weltmarkt gesteigert. Umgerechnet in Milchäquivalente exporte die EU knapp 1 Mio. t mehr als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet die ZMB.
Die EU hat in den ersten sieben Monaten von 2017 den Absatz von Milchprodukte auf dem Weltmarkt gesteigert. Umgerechnet in Milchäquivalente exporte die EU knapp 1 Mio. t mehr als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet die ZMB.
Am stärksten legten die Ausfuhren von Magermilchpulver zu. Sie erhöhten sich um 39 % bzw. rund 140.000 t im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Algerien, China, Indonesien, die Philippinen und Mexiko waren die wichtigsten Abnehmer. Das Plus nach China belief sich auf 72 %.
Deutlich erhöht haben sich auch die Exporte von Käse, die um 7 % höher ausfielen als in den ersten sieben Monaten von 2016. Größter Abnehmer waren die USA. Zugenommen haben die Lieferungen nach Japan, Süd-Korea und Chile. An Vollmilchpulver wurde mit 244.234 t 1 % mehr exportiert als im Vorjahreszeitraum. Wichtigster Zielmarkt war hier Algerien.
Teilweise waren allerdings auch Rückgänge hinzunehmen. So sanken die Ausfuhren von Butter um 16 % und die von Butteröl um 25 %. Bei flüssiger Milch und Sahne war eine Abnahme um 8 % zu beobachten. (ZMB)
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Die EU hat in den ersten sieben Monaten von 2017 den Absatz von Milchprodukte auf dem Weltmarkt gesteigert. Umgerechnet in Milchäquivalente exporte die EU knapp 1 Mio. t mehr als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet die ZMB.
Am stärksten legten die Ausfuhren von Magermilchpulver zu. Sie erhöhten sich um 39 % bzw. rund 140.000 t im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Algerien, China, Indonesien, die Philippinen und Mexiko waren die wichtigsten Abnehmer. Das Plus nach China belief sich auf 72 %.
Deutlich erhöht haben sich auch die Exporte von Käse, die um 7 % höher ausfielen als in den ersten sieben Monaten von 2016. Größter Abnehmer waren die USA. Zugenommen haben die Lieferungen nach Japan, Süd-Korea und Chile. An Vollmilchpulver wurde mit 244.234 t 1 % mehr exportiert als im Vorjahreszeitraum. Wichtigster Zielmarkt war hier Algerien.
Teilweise waren allerdings auch Rückgänge hinzunehmen. So sanken die Ausfuhren von Butter um 16 % und die von Butteröl um 25 %. Bei flüssiger Milch und Sahne war eine Abnahme um 8 % zu beobachten. (ZMB)