Die Interventionsbestände an Magermilchpulver in der Europäischen Union sind vollständig abgebaut. Das berichtet die Zentrale Milchmarkt-Berichterstattung (ZMB).
Laut Mitteilung der EU-Kommission hat sich der Bestand Ende August 2019 auf Null belaufen. Im Laufe des Augusts wurden die letzten 20 t in Deutschland ausgelagert, so die ZMB. Erstmals seit Juni 2015 habe sich damit kein Magermilchpulver im Besitz der öffentlichen Hand befunden. Ihren Höchststand von 378.577 t hatten die Bestände im November 2017 erreicht. Anfang 2018 waren noch geringe Mengen an Magermilchpulver zum Verkauf an die Interventionsstellen angeboten worden. Zuschläge gab es aber keine. Ende August 2018 waren EU-weit noch insgesamt 282.440 t unter Vertrag mit den Interventionsstellen. Diese umfangreiche Menge wurde innerhalb eines Jahres entnommen. Die größten Auslagerungen fanden zwischen November 2018 und Februar 2019 statt.
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Laut Mitteilung der EU-Kommission hat sich der Bestand Ende August 2019 auf Null belaufen. Im Laufe des Augusts wurden die letzten 20 t in Deutschland ausgelagert, so die ZMB. Erstmals seit Juni 2015 habe sich damit kein Magermilchpulver im Besitz der öffentlichen Hand befunden. Ihren Höchststand von 378.577 t hatten die Bestände im November 2017 erreicht. Anfang 2018 waren noch geringe Mengen an Magermilchpulver zum Verkauf an die Interventionsstellen angeboten worden. Zuschläge gab es aber keine. Ende August 2018 waren EU-weit noch insgesamt 282.440 t unter Vertrag mit den Interventionsstellen. Diese umfangreiche Menge wurde innerhalb eines Jahres entnommen. Die größten Auslagerungen fanden zwischen November 2018 und Februar 2019 statt.