Die Molkereien in der EU-28 erfassten im August 2017 im Schnitt rund 1,8 % mehr Milch als im Vorjahresmonat. Mehr Milch kommt vor allem aus Irland und Polen. Frankreich und die Niederlande bremsen. Das berichtet die ZMB.
Die Molkereien in der EU-28 erfassten im August 2017 im Schnitt rund 1,8 % mehr Milch als im Vorjahresmonat. Mehr Milch kommt vor allem aus Irland und Polen. Frankreich und die Niederlande bremsen. Das berichtet die ZMB.
Besonders deutlich ist steigende Milchanlieferung weiter in Irland: Im August betrug der Zuwachs bei einer Milchmenge von 801.031 t Milch 11,2 %. Damit ist Irland der Spitzenreiter beim Wachstum unter den EU-Ländern. Insgesamt wurden auf der grünen Insel in den ersten acht Monaten 5,63 Mio. t Milch angeliefert. Das waren im Tagesdurchschnitt 8,5 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Milchanlieferung im Vereinigten Königreich, die seit April umfangreicher ausfällt als im Vorjahr, hatte im August den bisher stärksten Zuwachs um 2,4 % zu verzeichnen.
Gedämpft wurde die durchschnittliche Steigerung der EU-Milchmenge im August durch die Rückgänge des Milchaufkommens in Frankreich und den Niederlanden. Im September wurde nach den wöchentlichen Meldungen auch in Frankreich das Vorjahresniveau übertroffen.
In den ersten acht Monaten von 2017 wurden im Tagesdurchschnitt 0,5 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Dabei kommt die bisher größte Mehrmenge aus Irland und Polen.
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Die Molkereien in der EU-28 erfassten im August 2017 im Schnitt rund 1,8 % mehr Milch als im Vorjahresmonat. Mehr Milch kommt vor allem aus Irland und Polen. Frankreich und die Niederlande bremsen. Das berichtet die ZMB.
Besonders deutlich ist steigende Milchanlieferung weiter in Irland: Im August betrug der Zuwachs bei einer Milchmenge von 801.031 t Milch 11,2 %. Damit ist Irland der Spitzenreiter beim Wachstum unter den EU-Ländern. Insgesamt wurden auf der grünen Insel in den ersten acht Monaten 5,63 Mio. t Milch angeliefert. Das waren im Tagesdurchschnitt 8,5 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Milchanlieferung im Vereinigten Königreich, die seit April umfangreicher ausfällt als im Vorjahr, hatte im August den bisher stärksten Zuwachs um 2,4 % zu verzeichnen.
Gedämpft wurde die durchschnittliche Steigerung der EU-Milchmenge im August durch die Rückgänge des Milchaufkommens in Frankreich und den Niederlanden. Im September wurde nach den wöchentlichen Meldungen auch in Frankreich das Vorjahresniveau übertroffen.
In den ersten acht Monaten von 2017 wurden im Tagesdurchschnitt 0,5 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahreszeitraum. Dabei kommt die bisher größte Mehrmenge aus Irland und Polen.