Trotz hohe Milchpreise: Die Milchanlieferung in der EU-27 lag im August 2022 um 0,5 % niedriger als im Vorjahresmonat, nachdem sie sich im Juli das Vorjahresniveau erreicht hatte. Das berichtet die ZMB.
Die Hitze und Dürre in zahlreichen Regionen Europas hat die stimulierende Wirkung der steigenden Milchpreise überlagert und außerdem die Vorräte für die Fütterung in den kommenden Monaten beeinträchtigt.
Im Schnitt haben die Molkereien in der EU in den ersten acht Monaten dieses Jahres 0,5 % weniger Milch erfasst als im Vergleichszeitraum 2021. Mengenmäßig betrachtet sind die Milchanlieferungen im genannten Zeitraum in den bei milchreichsten Ländern wie Deutschland und Frankreich am stärksten gesunken. Die größten Zunahmen haben in Polen und Österreich stattgefunden.
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Trotz hohe Milchpreise: Die Milchanlieferung in der EU-27 lag im August 2022 um 0,5 % niedriger als im Vorjahresmonat, nachdem sie sich im Juli das Vorjahresniveau erreicht hatte. Das berichtet die ZMB.
Die Hitze und Dürre in zahlreichen Regionen Europas hat die stimulierende Wirkung der steigenden Milchpreise überlagert und außerdem die Vorräte für die Fütterung in den kommenden Monaten beeinträchtigt.
Im Schnitt haben die Molkereien in der EU in den ersten acht Monaten dieses Jahres 0,5 % weniger Milch erfasst als im Vergleichszeitraum 2021. Mengenmäßig betrachtet sind die Milchanlieferungen im genannten Zeitraum in den bei milchreichsten Ländern wie Deutschland und Frankreich am stärksten gesunken. Die größten Zunahmen haben in Polen und Österreich stattgefunden.