Fünf Mitgliedstaaten wollen Begrenzung der Tiertransportdauer
Belgien, Dänemark, Deutschland, die Niederlande und Schweden wollen Maßnahmen zur Verbesserung derTiertransporte vorstellen. Dazu gehört eine Transportdauer von max. acht Stunden.
Fünf EU-Mitgliedstaaten haben sich offiziell für eine Höchstdauer für Tiertransporte von acht Stunden ausgesprochen. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung von Belgien, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Schweden hervor. Sie soll beim Brüsseler Treffen der Landwirtschaftsminister am 18. Juli vorgestellt werden.
Die Unterzeichner nennen eine detaillierte Liste von Maßnahmen, um die Bedingungen für die Tiere beim Transport nach ihrer Auffassung zu verbessern. Neben der Begrenzung der Transportdauer enthält diese auch klare Regeln für den Transport von Tieren außerhalb der Europäischen Union, ein Mindestalter für den Transport von Jungtieren wie Kälbern und Vorschriften zur Höhe der Transportbuchten. Des Weiteren werden Mindestbedingungen für das Tränken und Füttern der Tiere angemahnt.
Im Einzelnen kommen die Vorschläge der fünf EU-Mitgliedsländer den Forderungen des Ende 2021 abgeschlossenen Sonderausschusses für Tiertransporte im Europaparlament recht nahe. Dies gilt beispielsweise für die in dessen Abschlussbericht ebenfalls enthaltene Forderung nach einer Höchsttransportdauer von acht Stunden. Die Europäische Kommission bereitet derzeit eine Überarbeitung des EU-Tierschutzrechts vor.
Die betreffenden Vorschläge sollen laut der zuständigen Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides bis Ende 2023 vorliegen. Außerdem hatte die Brüsseler Behörde die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) damit beauftragt, eine Methode zur Bewertung des Wohlbefindens von Tieren beim Transport zu entwickeln.
Fünf EU-Mitgliedstaaten haben sich offiziell für eine Höchstdauer für Tiertransporte von acht Stunden ausgesprochen. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung von Belgien, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Schweden hervor. Sie soll beim Brüsseler Treffen der Landwirtschaftsminister am 18. Juli vorgestellt werden.
Die Unterzeichner nennen eine detaillierte Liste von Maßnahmen, um die Bedingungen für die Tiere beim Transport nach ihrer Auffassung zu verbessern. Neben der Begrenzung der Transportdauer enthält diese auch klare Regeln für den Transport von Tieren außerhalb der Europäischen Union, ein Mindestalter für den Transport von Jungtieren wie Kälbern und Vorschriften zur Höhe der Transportbuchten. Des Weiteren werden Mindestbedingungen für das Tränken und Füttern der Tiere angemahnt.
Im Einzelnen kommen die Vorschläge der fünf EU-Mitgliedsländer den Forderungen des Ende 2021 abgeschlossenen Sonderausschusses für Tiertransporte im Europaparlament recht nahe. Dies gilt beispielsweise für die in dessen Abschlussbericht ebenfalls enthaltene Forderung nach einer Höchsttransportdauer von acht Stunden. Die Europäische Kommission bereitet derzeit eine Überarbeitung des EU-Tierschutzrechts vor.
Die betreffenden Vorschläge sollen laut der zuständigen Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides bis Ende 2023 vorliegen. Außerdem hatte die Brüsseler Behörde die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) damit beauftragt, eine Methode zur Bewertung des Wohlbefindens von Tieren beim Transport zu entwickeln.