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GEA meldet deutliches Plus

Die GEA Group zu der auch das Tochterunternehmen WestfaliaSurge gehört, meldet weiter steigende Umsatzzahlen. Der Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie meldete am vergangenen Freitag für das erste Quartal 2011 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von insgesamt 66,1 Mio Euro. Das waren 25,7 % mehr als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.

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Die GEA Group zu der auch das Tochterunternehmen WestfaliaSurge gehört, meldet weiter steigende Umsatzzahlen.


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Der Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie meldete am vergangenen Freitag für das erste Quartal 2011 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von insgesamt 66,1 Mio Euro. Das waren 25,7 % mehr als in den ersten drei Monaten des Vorjahres.


Der Umsatz erhöhte sich um 10,6 % auf rund 1,0 Mrd Euro. Die EBIT-Marge erreichte 6,4 % vom Umsatz und fiel somit 76 Basispunkte besser aus als ein Jahr zuvor.


GEA nannte als Grund für das Umsatzplus die weiterhin positive Entwicklung des Auftragseingangs. Dieser war bereits von Oktober bis Dezember 2010 stark ausgefallen und kletterte von Januar bis März auf insgesamt 1,2 Mrd Euro, etwa 23,0 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit konnte der Konzern seit Beginn der Wirtschaftkrise im vierten Quartal in Folge beim Auftragseingang ein Plus gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum verbuchen. GEA-Vorstandsvorsitzender Jürg  Oleas  führte die Entwicklung des Auftrageingangs auf die weltweit, insbesondere aber aus der Region Asien anhaltend starke Nachfrage nach Nahrungsmittelprozesstechnik zurück. Dieser positive Trend dauere auch im April weiter an. AgE

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