Die Molkerei Milchwerke Berchtesgardener Land Chiemgau eG zahlte mit 35,90 ct/kg im Januar den höchsten Preis. Den niedrigsten Preis zahlte die Molkerei Sachsenmilch mit 29,75 ct/kg. Das geht aus den aktuellen Meldungen des top agrar-Milchpreisbarometers hervor.
Im Norden erhöhte das Deutsche Milchkontor (DMK) den Auszahlungspreis um 0,2 ct/kg auf 31,2 ct/kg Milch. Die Molkerei Ammerland hielt das Vormonatsniveau mit 34 ct/kg und auch die frischli Milchwerke hielt ihren Dezember-Auszahlungspreis von 31,50 ct/kg. Die Meierei Barmstedt eG reduzierte den Auszahlungspreis um 2 ct/kg auf 32 ct/kg.
Im Osten steigerten Rückers Ostsee-Molkerei Wismar und Vogtlandmilch den Preis jeweils um 0,50 ct/kg. Bei Sachsenmilch (Müller) ist das Auszahlungsniveau mit 29,75 ct/kg im Vergleich zum Vormonat gleich geblieben.
Hinweis: In einer früheren Version hatten wir im Text sowie im Milchpreisbarometer einen falschen DMK-Preis genannt. Wir haben dies korrigiert. Da wir beim Milchpreisbarometer auf die Hilfe von zuverlässigen Meldern angewiesen sind, möchte wir alle Milchbauern aufrufen, uns monatlich die jeweiligen Auszahlungspreise zu melden. Je mehr Leser mitmachen und einen identischen Preis melden, umso sicherer sind die Angaben im Barometer.
BMI erhöht um 2 ct/kg
Im Westen erhöhte nur die Privatmolkerei Naarmann den Auszahlungspreis um 0,5 ct auf 32,50 ct/kg. Die Molkerei Hochwald hielt, genauso wie die Wiesehoff Sahnemolkerei, das Niveau des Vormonats von 31,00 ct/kg. Der Auszahlungspreis von FrieslandCampina Köln sank um 1,2 ct auf 33,92 ct/kg.
In Süddeutschland steigerte die im vergangenen Jahr unter Druck geratene Bayerische Milchindustrie den Preis um 2 ct auf 30,06 ct/kg. Die Milchverwertung Ostallgäu zahlte ihren Lieferanten genau wie im Dezember 35 ct/kg. Gleichzeitig ist die Auszahlung der Milchzentrale Nordbaden um 1,2 ct auf 33,01 ct/kg gesunken.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- oder Abschläge (z.B. S-Klasse).
Die Molkerei Milchwerke Berchtesgardener Land Chiemgau eG zahlte mit 35,90 ct/kg im Januar den höchsten Preis. Den niedrigsten Preis zahlte die Molkerei Sachsenmilch mit 29,75 ct/kg. Das geht aus den aktuellen Meldungen des top agrar-Milchpreisbarometers hervor.
Im Norden erhöhte das Deutsche Milchkontor (DMK) den Auszahlungspreis um 0,2 ct/kg auf 31,2 ct/kg Milch. Die Molkerei Ammerland hielt das Vormonatsniveau mit 34 ct/kg und auch die frischli Milchwerke hielt ihren Dezember-Auszahlungspreis von 31,50 ct/kg. Die Meierei Barmstedt eG reduzierte den Auszahlungspreis um 2 ct/kg auf 32 ct/kg.
Im Osten steigerten Rückers Ostsee-Molkerei Wismar und Vogtlandmilch den Preis jeweils um 0,50 ct/kg. Bei Sachsenmilch (Müller) ist das Auszahlungsniveau mit 29,75 ct/kg im Vergleich zum Vormonat gleich geblieben.
Hinweis: In einer früheren Version hatten wir im Text sowie im Milchpreisbarometer einen falschen DMK-Preis genannt. Wir haben dies korrigiert. Da wir beim Milchpreisbarometer auf die Hilfe von zuverlässigen Meldern angewiesen sind, möchte wir alle Milchbauern aufrufen, uns monatlich die jeweiligen Auszahlungspreise zu melden. Je mehr Leser mitmachen und einen identischen Preis melden, umso sicherer sind die Angaben im Barometer.
BMI erhöht um 2 ct/kg
Im Westen erhöhte nur die Privatmolkerei Naarmann den Auszahlungspreis um 0,5 ct auf 32,50 ct/kg. Die Molkerei Hochwald hielt, genauso wie die Wiesehoff Sahnemolkerei, das Niveau des Vormonats von 31,00 ct/kg. Der Auszahlungspreis von FrieslandCampina Köln sank um 1,2 ct auf 33,92 ct/kg.
In Süddeutschland steigerte die im vergangenen Jahr unter Druck geratene Bayerische Milchindustrie den Preis um 2 ct auf 30,06 ct/kg. Die Milchverwertung Ostallgäu zahlte ihren Lieferanten genau wie im Dezember 35 ct/kg. Gleichzeitig ist die Auszahlung der Milchzentrale Nordbaden um 1,2 ct auf 33,01 ct/kg gesunken.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- oder Abschläge (z.B. S-Klasse).
